Die Ortsfeuerwehren Martfeld, Hustedt und Kleinenborstel wurden zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert.
Nach Erkundung konnte keine Gefahrenlage festgestellt werde.
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- 06-25_Symbolbild-Martfeld_orgFBMA: Ortsfeuerwehr Martfeld | JF
Die Ortsfeuerwehren Martfeld, Hustedt und Kleinenborstel wurden zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert.
Nach Erkundung konnte keine Gefahrenlage festgestellt werde.
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Ein Großaufgebot an Einsatzkräften wurde in der Nacht zu Sonntag nach Asendorf alarmiert.Im Ortsteil Essen brannte eine Scheune in voller Ausdehnung.
„Bereits auf der Anfahrt konnten wir den Feuerschein weit sehen.“, berichtete Einsatzleiter und Gemeindebrandmeister Michael Ullmann. Mehrere Explosionen waren laut Ullmann zu hören.
Umgehend wurden daraufhin weitere Kräfte, aus dem benachbarten Bücken (Landkreis Nienburg) sowie zwei Hubrettungsfahrzeuge nachgefordert.
Dank eines massiven Löschangriffs konnte ein Übergreifen der Flammen auf das benachbarte Gebäude, welches auch als Wohnhaus genutzt wird, verhindert werden.
„Der große Kräfteansatz war genau richtig.“, so Ullmann weiter, „Die anfänglich schwierige Löschwasserversorgung stellte uns zwar vor eine Herausforderung, die wir jedoch gemeinsam lösen konnten.“
Verletzte seien nicht zu beklagen. Die Bewohner wurden vom Rettungsdienst betreut.
Kurz nach Eintreffen der ersten Kräfte stürzte die betroffene Scheune ein. „In der Halle standen noch Fahrzeuge.“, so Ullmann weiter.
Gleich mehrere Trupps, auch unter Atemschutz, wurden eingesetzt, um das Übergreifen der Flammen zu verhindern.
Die Drehleiter aus Syke unterstützte den Außenangriff.
Über mehrere Stunden waren über 130 Einsatzkräfte aus sieben Otsfeuerwehren im Einsatz. Auch die ELO-Gruppe, der Rettungsdienst, die Polizei, die DRK Bereitschaft Bruchhausen-Vilsen sowie die Straßenmeisterei und der Energieversorger waren vor Ort.
Gegen 06 Uhr wurden erste Kräfte aus dem Einsatz entlassen.
Bis circa 11:00 Uhr waren noch Einsatzkräfte vor Ort, um verbliebene Glutnester abzulösen.
Hierzu wurde auch Löschschaum eingesetzt.
Im Laufe des Tages werden noch weitere Kontrollen der Brandstelle stattfinden.
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„Schornsteinbrand“ lautete das Alarmstichwort, das am Samstagmittag zu einem größeren Feuerwehreinsatz in Martfeld führte.
Einsatzkräfte aus fünf Ortsfeuerwehren, der Rettungsdienst sowie die Polizei rückten aus. „Bei der Meldung ist das auch sinnvoll.“, bestätigte Martfelds Ortsbrandmeister Uwe Staack.
Vor Ort konnte Staack, der auch Einsatzleiter war, jedoch schnell Entwarnung geben: „Es handelte sich glücklicherweise nicht um einen Schadensfall im Schornstein.“
Die Einsatzkräfte kontrollierten den Bereich. Auch ein Schornsteinfeger, der zufällig als Einsatzkraft vor Ort war, begutachtete die Lage. Ein weitere Eingreifen war nicht erforderlich.
Nach einer halben Stunde war der Einsatz beendet.
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Mehrere hundert Meter Schlauchleitung mussten verlegt werden, um die Wasserversorgung zum Objekt aufzubauen.
Ein brennender Anbau sowie ein PKW-Unfall forderten mehrere Ortsfeuerwehren bei einer abwechslungsreichen Einsatzübung am späten Samstagnachmittag.
„Beim Eintreffen der Feuerwehr drang bereits dichter Rauch hinter dem Gebäude hervor.“, berichtete der Einsatzleiter und Ortsbrandmeister der Ortsfeuerwehr Hustedt Matthias True, „Die Erkundung ergab, dass ein Hallenanbau bereits in Vollbrand stand. Eine Person wurde noch im Gebäude vermisst.“, das Feuer drohte auf die Scheune überzugreifen.
Schnell wurde eine sogenannte Riegelstellung aufgebaut. „Damit schützen wir benachbarte Gebäude vor einem Übergreifen der Flammen.“, erklärte True im Nachhinein. Auch die Menschenrettung stand im Mittelpunkt der Aufgaben.
Doch dann wartete die nächste Herausforderung auf die Einsatzkräfte der Großübung in Hustedt: Unweit der eigentlichen Einsatzstelle hatte sich ein Verkehrsunfall ereignet. Hier war ein Pkw auf einen Traktor aufgefahren. „Eine Person war eingeklemmt“, so True weiter. „Leider war durch den Unfall auch der nächstgelegene Hydrant blockiert.“ berichtete Henrik Dörmann, der die Übung ausgearbeitet hatte.
Sofort wurde nachalarmiert und die Ortsfeuerwehr Schwarme kam zu den Einheiten aus Hustedt, Kleinenborstel, Martfeld sowie der ELO-Gruppe hinzu.
An der Einsatzstelle wurden mehrere Abschnitte gebildet: Die Menschenrettung und Brandbekämpfung war Aufgabe des ersten Abschnittes. Hier wurden mehrere Trupps, auch unter Atemschutz, eingesetzt.
Neben der Betreuung der verunfallten Person im PKW durch die ersteintreffenden Einsatzkräfte übernahm eine Gruppe aus Schwarme die technische Rettung. Im Abschnitt 3 wurde eine Wasserversorgung von zwei Unterflurhydranten über eine lange Wegstrecke aufgebaut.
Nachdem die Person gerettet war, nutzte die Ortsfeuerwehr Schwarme das Fahrzeug direkt weiter und übte den Einsatz des hydraulischen Rettungsgerätes.
Zumindest in einem Punkt konnte Einsatzleiter True schnell Entwarnung geben: Die eingeklemmte Person war schnell befreit und auch im Brandrauch befand sich schließlich niemand mehr.
Fast zwei Stunden lang übten die Feuerwehren das Vorgehen im Einsatz und dabei auch die Zusammenarbeit sowie die gemeinsamen Abläufe. Die ELO-Gruppe unterstützte den Einsatzleiter und konnte auch eigene Themen zur Einsatzstrukturierung üben.
Die Übungsleitung zeigte sich abschließend sehr zufrieden mit dem Verlauf der Übung. „Einige Punkte werden im Nachgang aufgegriffen, um in Zukunft noch effektiver zu arbeiten.“ fasste der stellvertretende Gemeindebrandmeister Jörg Wichelmann zusammen.
Die Organisatoren bedankten sich bei den ehrenamtlichen Feuerwehrfrauen und -männern für ihre Zeit. Ein großer Dank galt Henrik Dörmann der sowohl die Übung ausarbeitet, als auch das Objekt zur Verfügung stellen konnte.
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Mit dem Einsatzstichwort „Feuer in Garage, Wohngebäude in Gefahr“ wurde die Schwarmer Ortsfeuerwehr am Sonnabendmorgen, 3.8.2024, um 6.55 Uhr zu einem Brand in einer Garage an einem Wohnhaus an der Hoyaer Straße alarmiert.
Bei Eintreffen der ersten Kräfte konnte glücklicherweise festgestellt werden, dass das Feuer weitgehend gelöscht war. Die Eigentümerin konnte ihren Pkw noch aus der Garage fahren. Ein vorbeikommender Passant hatte die Lage schnell erkannt und löschte mit dem vorgefundenen Feuerlöscher das offene Feuer weitgehend ab. „Der junge Mann hat vorbildlich reagiert und weitaus größeren Schaden durch seinen beherzten Einsatz abgewendet“, erklärte Ortsbrandmeister Frank Tecklenborg.
Nach Angaben der Polizei waren offenbar zwei Akkus in einem Ladegerät in einer Garage in Brand geraten.
Die aufgrund der ersten Meldung beim Notruf alarmierten Ortsfeuerwehren aus Martfeld, Hustedt und Kleinenborstel konnten den Einsatz auf Anfahrt abbrechen.
Unter Pressluftatmer löschte ein Trupp der Schwarmer Feuerwehr noch brennende Gegenstände ab und verbrachte die verbrannten Materialien ins Freie. Anschließend wurde das Gebäude mithilfe einer Wärmebildkamera nach weiteren Glutnestern abgesucht.
Die Schwarmer Feuerwehr war mit insgesamt 22 Einsatzkräfte und allen drei Fahrzeugen unter Leitung von Ortsbrandmeister Frank Tecklenborg eine knappe Stunde vor Ort im Einsatz.
(Text: Frank Tecklenborg, Pressesprecher der Ortsfeuerwehr Schwarme)
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Ein tödlicher Verkehrsunfall ereignete sich am gestrigen Dienstag zwischen Bruchhausen-Vilsen und Heiligenfelde.
Gegen 14:45 Uhr wurden die Ortsfeuerwehren Asendorf, Bruchhausen-Vilsen und Süstedt zu einer eingeklemmten Person auf die Bundesstraße 6 alarmiert.
Bereits kurz nach dem Eintreffen der ersten Kräfte konnte die Person in Zusammenarbeit mit dem Rettungsdienst aus dem Fahrzeug befreit werden.
„Leider verstarb die Person noch an der Unfallstelle.“, berichtete Einsatzleiter und Gemeindebrandmeister Michael Ullmann.
Die Feuerwehr stellte den Brandschutz sicher und übernahm die ersten Sicherungsmaßnahmen. „Für unsere Arbeiten mussten wir die Bundesstraße sperren“, so Ullmann.
Rund 30 Einsatzkräfte, mit sechs Fahrzeugen, waren circa zwei Stunden im Einsatz. Auch der Rettungsdienst, die Polizei sowie die zuständige Straßenmeisterei waren vor Ort.
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Zu einem ausgedehnten Gebäudebrand kam es am Freitagmorgen gegen 06.30 Uhr in Schwarme. Mehrere Ortsfeuerwehren wurden zu einem Gebäudebrand mit Personengefährdung alarmiert.
„Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte schlugen bereits Flammen aus dem Dachbereich“, berichtete Einsatzleiter Frank Tecklenborg, „glücklicherweise konnten alle Personen das Gebäude bereits verlassen.“ Vorsorglich wurden diese vom Rettungsdienst gesichtet.
Umgehend wurden insgesamt acht Ortsfeuerwehren aus den Landkreisen Diepholz und Verden zur Einsatzstelle nahe der Kreisgrenze gerufen.
Mehr als 110 Feuerwehrfrauen und -männer konnten ein Übergreifen auf benachbarte Gebäude verhindern. „Das betroffene landwirtschaftliche Gebäude war allerdings nicht mehr zu retten“, bilanzierte Schwarmes Ortsbrandmeister Tecklenborg weiter, „ein alter Traktor konnte noch aus dem Gebäude gezogen werden.“ Mit mehreren B- und C-Rohren wurde das Gebäude von außen gelöscht. „Ein Innenangriff war nicht mehr möglich“, bestätigte der Einsatzleiter. Bereits kurz nach Beginn der Löscharbeiten stürzten Teile des Daches ein.
Auch die Drehleiter der Ortsfeuerwehr Verden kam zum Einsatz. Mit einem so genannten Wenderohr wurde das teilweise als Wohnhaus genutzte Gebäude von oben gelöscht. Die Wasserversorgung musste aus mehreren nahegelegenen Wasserentnahmestellen aufgebaut werden. Hierzu musste auch eine nebenliegende Straße gesperrt werden.
Gegen 09:00 Uhr konnten die ersten Kräfte aus dem Einsatz entlassen werden. Die Nachlöscharbeiten zogen sich noch bis in die späteren Abendstunden hin.
Zur Absicherung der Einsatzkräfte war auch der Rettungsdienst vor Ort. Dieser wurde durch die DRK Bereitschaft Bruchhausen-Vilsen abgelöst, die auch die Verpflegung der Einsatzkräfte übernahm. Der Feuerwehrtechnische Zentrale, Energieversorger und die Polizei waren ebenfalls vor Ort.
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Ein unruhiges Weihnachtsfest erlebten die ehrenamtlichen Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Bruchhausen-Vilsen in diesem Jahr.
Zu diversen Einsätzen rückten die Ortsfeuerwehren Asendorf, Bruchhausen- Vilsen, Engeln, Schwarme Ochtmannien und Süstedt bislang aus.
Bei den meisten Einsätzen handelte es sich um wetterbedingte Ursachen, wie vollgelaufene Keller, Häuser, die mit Wasser vollzulaufen drohten, oder umgestürzte Bäume.
Ein schwerer Verkehrsunfall ereignete sich in der Gemeinde Graue (Asendorf).Ein schwerer Verkehrsunfall ereignete sich in der Gemeinde Graue (Asendorf). Wie berichtet, wurde der Fahrer in seinem Fahrzeug eingeklemmt und musste mit hydraulischem Rettungsgerät befreit werden. Neben der Ortsfeuerwehr Asendorf waren auch die Kameradinnen und Kameraden aus Wietzen (LK Nienburg) vor Ort.
Die Ortsfeuerwehr Bruchhausen-Vilsen rückte, am Heiligabend erstmals gegen 16:30 Uhr zu einem umgestürzten Baum aus.
Der Baum mit einem Durchmesser von 40 cm blockierte eine Straße sowie die angrenzenden Bahngleise. Mit einer Kettensäge wurde der Baum zersägt und zur Seite gelegt. Ein weiterer, umgestürzter Baum folgte am Nachmittag des zweiten Weihnachtsfeiertages.
Mehrere vollgelaufener Keller wurden ebenso gemeldet. In Schwarme lief ein Keller circa 80cm voll Wasser.
Eine Feuermeldung war Grund für eine Alarmierung der Ortsfeuerwehren Engeln und Ochtmannien.
Ein Verteilerkasten stand unter Wasser und verursachte eine Dampfentwicklung aus: „Nachdem der Strom abgeschaltet wurde, konnte der Bereich abgepumpt werden. Insgesamt drei Pumpen waren dafür erforderlich.“, teilte Mattis Schumacher, Pressesprecher der Ortsfeuerwehr Engeln mit.
Auch in Süstedt war eine landwirtschaftliche Fläche so mit Wasser gefüllt, dass das Wasser drohte in das Haus zu laufen. Hier wurden mehrere Hundert Kubikmeter Wasser gepumpt.
Besonders viel zu tun hatte die Ortsfeuerwehr Asendorf. „Schon vor Heiligabend kam es zu ersten, kleineren Einsätzen.“, berichtet Pressesprecher und Ortsbrandmeister Frank Ahlers. Am 24. Dezember galt es dann an insgesamt vier Einsatzstellen Hilfe zu leisten. Der wohl größte Pumpeneinsatz war ein vollgelaufener Klärteich. Hier drückte das Wasser in ein Wohnhaus.
Zwecks Verpflegung der Einsatzkräfte unterstützte hier die DRK Bereitschaft aus Bruchhausen-Vilsen.
„Für das Engagement der Einsatzkräfte kann ich nur stellvertretend Danke sagen“, betont Gemeindebrandmeister Michael Ullmann, „gerade an Weihnachten.“ Auch wenn die Wetterlage in der Region Bruchhausen-Vilsen bisher relativ glimpflich verlaufen ist, sei die Belastung für die ehrenamtlichen Kameradinnen und Kameraden sowie deren Familien hoch.
Bitte beachten Sie weiterhin die Warnungen z.B. des Deutschen Wetterdienstes und bleiben Sie wachsam. Weitere Informationen erhalten Sie u.a. bei der Kreisfeuerwehr des Landkreises Diepholz.
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Ein Kabelbrand rief die Ortsfeuerwehr Martfeld, in der Nacht zu Freitag, auf den Plan. Die Bewohner bemerkten eine Geruchsentwicklung in der Küche und setzten den Notruf ab.
Mittels Wärmebildkamera wurde der Bereich kontrolliert, ohne weitere Gefahren festzustellen.
Die Einsatzkräfte belüfteten das Gebäude und rückten nach circa 45 Minuten, unter Leitung von Ortsbrandmeister Uwe Staack, wieder ein.
Zu gleich drei Flächenbränden mussten die Feuerwehren der Samtgemeinde Bruchhausen-Vilsen am gestrigen Sonntag ausrücken.
Wie berichtet gerieten, kurz vor 12 Uhr, ein Traktor samt Strohpresse in Brand. Gleichzeitig erstreckte sich das Feuer, auf dem Stoppelfeld in Hohenmoor, auf circa acht Hektar. Insgesamt 65 Einsatzkräfte aus den Ortsfeuerwehren Asendorf, Bruchhausen-Vilsen, Engeln und Affinghausen waren, unter Leitung von Gemeindebrandmeister Michael Ullmann, im Einsatz. Auch landwirtschaftliches Gerät unterstützte die Löscharbeiten.
Ein weiterer Flächenbrand ereignete sich gegen 14 Uhr in der Gemeinde Schwarme. Das Feuer breitete sich schnell aus und zog, über eine Straße, in Richtung einer Wohnbebauung. Mit mehreren Strahlrohren konnten die Gebäude geschützt, und die Ausbreitung eingedämmt, werden. „Lediglich ein Schuppen wurde etwas in Mitleidenschaft gezogen.“, berichtet Schwarmes Ortsbrandmeister Frank Tecklenborg.
Aufgrund der starken Rauchentwicklung wurden auch Trupps unter Atemschutz, zum Schutz der Bebauung, eingesetzt. Die Wasserversorgung wurde über drei Tanklöschfahrzeuge sichergestellt. Eine Schlauchleitung wurde vorsorglich über mehrere hundert Meter aufgebaut.
Neben den alarmierten Ortsfeuerwehren Hustedt, Kleinenborstel, Martfeld und Schwarme, rückten Fahrzeuge der Ortsfeuerwehr Bruchhausen-Vilsen an. Diesen waren kürzlich aus dem obigen Einsatz entlassen worden. Ingesamt 60 Einsatzkräfte waren, unter Leitung des stellvertretenden Ortsbrandmeisters Sven Scharper, vor Ort. Die stellvertretenden Gemeindebrandmeister Gerd Schröder und Jörg Wichelmann machten sich ebenso ein Bild von der Lage.
Erstmalig im Einsatz waren hier vier sogenannte Waldbrandrucksäcke, welche der zugehörige Förderverein der Ortsfeuerwehr Kleinenborstel zur Verfügung gestellt hat.
Parallel erfolgte um ca. 14:30 Uhr die nächste Alarmierung. Auch in der Gemarkung Oerdinghausen (Engeln) kam es zu einem Flächenbrand. Aufgrund der Ausbreitung in Richtung einer Straße konnte das Feuer schnell eingedämmt werden. Zudem wurde eine Schneise zum nicht abgemähten Feld gezogen. Hier unterstützte wieder landwirtschaftliches Gerät. Mehrere Fahrzeuge aus Asendorf, Engeln, Ochtmannien sowie Affinghausen waren, ca. eine Stunde, unter Leitung von Ortsbrandmeister Stephan Castens, im Einsatz. „Ungefähr die Größe eines Fußballfelds war betroffen.“, so der Einsatzleiter.
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