Zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage wurde, in den Morgenstunden des 05. Julis, die Ortsfeuerwehren Hustedt, Kleinenborstel und Martfeld alarmiert.
Nach einer umfassenden Erkundung konnte keine Gefahrenlage festgestellt werden.
Zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage wurde, in den Morgenstunden des 05. Julis, die Ortsfeuerwehren Hustedt, Kleinenborstel und Martfeld alarmiert.
Nach einer umfassenden Erkundung konnte keine Gefahrenlage festgestellt werden.
Am vergangenen Mittwoch wurde eine Unwetterfront über weiten Teilen Deutschlands verzeichnet. Wie in der Lokalpresse dargestellt, war auch der Landkreis Diepholz von den Ereignissen betroffen.
Daher wurde auch die sogenannte Befehlsstelle der Freiwilligen Feuerwehr Bruchhausen-Vilsen eingerichtet.
Im Gebiet der Samtgemeinde Bruchhausen-Vilsen kam es jedoch zu keinen wetterbedingten Einsätzen. Gegen 21:30 Uhr wurde die Befehlsstelle aufgelöst.
Besetzt und betrieben wird die Befehlsstelle von den Mitgliedern der ELO-Gruppe, sowie der Gemeindefeuerwehrführung.
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Ein gemeldetes Feuer in einem Wohngebäude führte gestern Abend zu einem Feuerwehreinsatz in Martfeld.
Gemäß dem Meldebild wurden die Ortsfeuerwehren Hustedt, Kleinenborstel, Martfeld und Schwarme sowie der Einsatzleitwagen auch Bruchhausen-Vilsen, der Rettungsdienst und die Polizei alarmiert.
Noch vor Eintreffen der ersten Einsatzkräfte konnte ein Entstehungsbrand im Küchenbereich durch Nachbarn gelöscht werden. Auch die Bewohner hatten das Gebäude bereits verlassen.
Die Ortsfeuerwehr Martfeld kontrollierte den betreffenden Bereich und belüftete ihn zusätzlich. „Aufgrund der Rauchentwicklung ging ein Trupp unter Atemschutz vor“, bestätigte Einsatzleiter Jan Hogrefe.
Insgesamt drei Personen wurden vom Rettungsdienst behandelt.
Nach circa einer Stunde rückten auch die letzten Einsatzkräfte unter der Leitung des stellvertretenden Ortsbrandmeisters Jan Hogrefe wieder ab.
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Am Montagnachmittag um 14:39 Uhr wurden die Ortsfeuerwehren Asendorf und Bruchhausen-Vilsen zu einem schweren Verkehrsunfall auf der Alten Heerstraße B6 alarmiert. Am Ortseingang Asendorf, aus Richtung Syke kommend, war ein Personenwagen in den Gegenverkehr geraten und frontal mit einem entgegenkommenden Fahrzeug kollidiert. Beide Fahrerinnen wurden dabei verletzt. Der Zusammenstoß war so heftig, dass ein Fahrzeug auf dem Dach liegenblieb. Nachdem das Fahrzeug durch die Feuerwehr stabilisiert wurde, musste die Fahrerin, die in ihrem Fahrzeug eingeschlossen wurde, von der Feuerwehr patientenschonend befreit werden. Die Fahrerin aus dem zweiten PKW wurde ebenfalls verletzt und musste vom Rettungsdienst versorgt werden. Die von der Feuerwehr befreite Fahrerin wurde mit einem Rettungshubschrauber in ein Bremer Krankenhaus geflogen.
Für die Dauer der zweistündigen Rettungsarbeiten wurde die Bundesstraße voll gesperrt und es erfolge eine weiträumige Umleitung. Unter Leitung vom Gemeindebrandmeister Michael Ullmann waren 18 Einsatzkräfte aus den zwei Ortsfeuerwehren sowie Rettungsdienst und Polizei im Einsatz. Die genaue Unfallursache wird derzeit noch von der Polizei ermittelt.
Ein Scheunenbrand war am heutigen Freitag, um 15:33 Uhr Grund für die Alarmierung mehrerer Ortsfeuerwehren. Gemäß des Stichworts wurden die Ortsfeuerwehren Engeln, Ochtmannien und Asendorf in den Ortsteil Oerdinghausen gerufen.
Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte brannten mehrere Nebengebäude bereits in voller Ausdehnung. Zudem bestand die Gefahr, dass sich das Feuer auf das große Hauptgebäude mit Wohnung und Gaststätte ausbreitet.
Umgehend wurde eine Erhöhung der Alarmstufe auf „F3“ vorgenommen. Daher wurden zusätzlich die Ortsfeuerwehren Bruchhausen-Vilsen, Affinghausen, Brake sowie die Drehleiter der Freiwilligen Feuerwehr Sulingen und die Hubarbeitsbühne aus Bassum alarmiert.
Dank der zügig aufgebauten, sogenannten „Riegelstellung“ konnte das Übergreifen der Flammen erfolgreich verhindert werden. Die Nebengebäude wurden jedoch ein Opfer der Flammen. Personen kamen bei diesem Großeinsatz nicht zu Schaden.
Insgesamt waren so schließlich 107 Feuerwehreinsatzkräfte unter Leitung von Gemeindebrandmeister Michael Ullmann im Einsatz.
Circa 2.500 Meter B-Schlauchleitungen wurden, bei diesem umfangreichen Einsatz, von drei Wasserentnahmestellen zur Einsatzstelle verlegt, um den hohen Bedarf an Löschwasser zu decken.
Zur Absicherung der Einsatzkräfte waren der Rettungsdienst sowie die DRK-Bereitschaft vor Ort. Diese kümmerte sich auch um die Versorgung der Einsatzkräfte mit Getränken.
Ebenfalls machten sich Kreisbrandmeister Michael Wessels und Abschnittsleiter Hartmut Specht ein Bild von der Lage vor Ort. Auch die beiden stellvertretenden Gemeindebrandmeister Jörg Wichelmann und Kai Mohrmann waren vor Ort im Einsatz. Die Polizei war ebenso an der Einsatzstelle. Die Brandursache ist derzeit noch unbekannt und wird derzeit ermittelt.
Bruchhausen – Vilsen: Der Feuerwehreinsatz in Bruchhausen-Vilsen, bei dem ein Wohnmobil in Brand geraten war, verlief trotz der schwierigen Umstände erfolgreich. Insgesamt 45 Kameraden, darunter 4 Atemschutzgeräteträger, waren im Einsatz. Während der Brandbekämpfung konnte eine Gasflasche im Wohnmobil gesichert werden, was eine potenzielle Gefahr minimierte.
Unterstützt durch die Ortsfeuerwehren aus Asendorf und Uenzen, wurde der Brand mit zwei C-Strahlrohren und anschließend durch einen Schaumangriff gelöscht. Leider konnte nicht verhindert werden, dass das Wohnmobil weitgehend ausbrannte.
Zur Sicherheit waren auch ein Rettungswagen und die Polizei vor Ort. Letztere nahm die Ermittlungen zur Brandursache direkt am Einsatzort auf. Nach etwa eineinhalb Stunden konnte der Einsatz beendet werden. Die genaue Brandursache wird weiterhin untersucht.
Detlef Wessels Pressesprecher Ortsfeuerwehr Bruchhausen – Vilsen
Vier Ortsfeuerwehren wurden am heutigen Donnerstagmorgen zu einem gemeldeten Schornsteinbrand in den Martfelder Ortsteil Loge alarmiert.
Beim Eintreffen konnten die Einsatzkräfte, unter der Leitung von Ortsbrandmeister Uwe Staack, eine starke Wärmestrahlung im unteren Bereich eines Schornsteins feststellen.
„Wir haben den Schornstein unter anderem mit einer Wärmebildkamera kontrolliert.“, berichtet Staack, „Dabei wurde festgestellt, dass sich ungewöhnlich viel Glut im Schornstein befand“. Ein zufällig, unter den Einsatzkräften anwesender, gelernter Schornsteinfeger, machte sich ebenso ein Bild von der Lage.
Unter Bereitstellung eines Löschangriffs wurden die Reste aus dem Schornstein geholt und schließlich im Freien abgelöscht. Hier kam das Tanklöschfahrzeug aus Martfeld zum Einsatz. Die Kameradinnen und Kameraden aus Schwarme blieben sicherheitshalber in Bereitschaft.
Gegen 08:00 Uhr konnten die letzten Fahrzeuge aus dem Einsatz entlassen werden. Neben den genannten Kräften waren die Ortsfeuerwehren Hustedt und Kleinenborstel, ein Schornsteinfeger sowie die Polizei vor Ort.
Erneut kam es im Asendorfer Ortsteil Graue zu einem schweren Verkehrsunfall. Im Kreuzungsbereich waren zwei PKW zusammengestoßen.
Aufgrund des Meldebildes wurden, neben der Ortsfeuerwehr Asendorf, auch der Rüstwagen aus Bruchhausen-Vilsen und ein Fahrzeug der Ortsfeuerwehr Wietzen (LK Nienburg) auf die Bundesstraße 6 alarmiert.
„Beim Eintreffen konnten wir feststellen, dass niemand im Fahrzeug eingeklemmt war.“, berichtete Einsatzleiter Torsten Lüllmann. Somit beschränkten sich die Aufgaben der Freiwilligen Feuerwehr auf die Unterstützung des Rettungsdienstes sowie die Absicherung der Unfallstelle.
„Bei dem Unfall wurden vier Personen verletzt.“, so der stellvertretende Orstbrandmeister der Ortsfeuerwehr Asendorf weiter. Die Bundesstraße 6 musste für die Einsatzmaßnahmen zeitweise gesperrt werden.
Im Einsatz waren drei Ortsfeuerwehren mit rund 40 Einsatzkräften, der Rettungsdienst sowie die Polizei.
Bruchhausen – Vilsen: Aus ungeklärter Ursache fing ein Fahrradanhänger im Keller eines Mehrfamilienhauses am Dobben Feuer. Ein erster Löschversuch durch Anwohner blieb erfolglos. Ein schneller Angriff unter Atemschutz und einem Strahlrohr durch die Feuerwehr, brachte den gewünschten Erfolg. Der abgelöschte Anhänger samt Fahrrad wurde ans Freie gebrach und weiter gekühlt. Die anschließenden Belüftungsmaßnahmen im Keller erwiesen sich als schwierig, da die vorhandenen Fensteröffnungen nur einen geringen Querschnitt hatten. Die Polizei hat die Brandermittlungen aufgenommen. Verletzt wurde niemand.
Im Einsatz war neben der Ortsfeuerwehr Bruchhausen – Vilsen auch die Nachbarwehren aus Uenzen und Asendorf sowie der Rettungsdienst und Notarzt.
Ein schwerer Verkehrsunfall hat sich am Donnerstagmittag in Asendorf ereignet. Im Ortsteil Graue prallte ein Pkw gegen einen Baum. Die beiden Insassen wurden, nach Angaben der Polizei, lebensgefährlich verletzt und waren in ihrem Fahrzeug eingeschlossen.
Um eine möglichst patientengerechte Rettung zu gewährleisten, wurden mehrere Ortsfeuerwehren alarmiert. Unter der Leitung von Kai Mohrmann wurde das Unfallfahrzeug stabilisiert und ein Zugang geschaffen. „Die Personen waren nicht eingeklemmt“., bestätigte der Einsatzleiter und stellvertretende Gemeindebrandmeister Mohrmann.
Nach der Übergabe der beiden Patienten an den Rettungsdienst unterstützten die Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr noch die weiteren Maßnahmen an der Unfallstelle.
Im Einsatz waren die Ortsfeuerwehren Asendorf, Bruchhausen-Vilsen und Wietzen (Landkreis Nienburg) sowie mehrere Einsatzmittel des Rettungsdienstes. Ein Rettungshubschrauber war ebenfalls vor Ort.