Schon um 5:30 Uhr wurden die Einsatzkräfte wegen starker Rauchentwicklung nach Weseloh gerufen. Beim Eintreffen stellte sich heraus, dass die Ursache ein brennender Bauwagen war. Einsatzleiter Stephan Casten standen 42 Einsatzkräfte aus Engeln, Ochtmannien und Asendorf für die Löscharbeiten zur Verfügung. Der Bauwagen konnte gelöscht werden, nebenstehende Gebäude wurden gekühlt, sodass weiterer Schaden abgewandt werden konnte.
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Starke Rauchentwicklung aus Lagerhalle
Stapler brennt in Halle
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte drang dichter schwarzer Rauch aus einem Nebengebäude. Ein Mitarbeiter hatte die Rauchentwicklung in der Lagerhalle gemeldet.
Sofort wurden die Ortsfeuerwehren Asendorf, Bruchhausen-Vilsen und Uenzen alarmiert. Aufgrund der starken Rauchentwicklung wurde die Alarmstufe zeitnah erhöht, so dass insgesamt 74 Einsatzkräfte aus neun Ortsfeuerwehren vor Ort waren. Auch eine Drehleiter befand sich auf der Anfahrt.
Ein Trupp ging unter Atemschutz in die verrauchte Halle vor. Dort konnte ein brennender Gabelstapler ausfindig gemacht werden. „Wir konnten den Stapler löschen.“, berichtete Einsatzleiter Michael Ullmann. Anschließend wurde das Brandobjekt aus der Halle gezogen, so Ullmann.
„Das Feuer hat nicht auf die Halle oder sonst etwas übergegriffen.“, bilanzierte Ullmann. Wie groß ein möglicher Schaden durch den Brandrauch ist, kann die Feuerwehr noch nicht abschätzen. Die Produktionsbereiche oder Ware war nicht betroffen.
Die besondere Herausforderung des Einsatzes, bei dem keine Personen zu Schaden kamen, war die starke Rauchentwicklung in einer Halle. „Zur Entrauchung wurden mehrere Lüfter eingesetzt.“, so Ullmann abschließend.
Gegen 19 Uhr rückten die letzten Kräfte von der Einsatzstelle ab. Neben der Feuerwehr waren auch der Rettungsdienst und die Polizei vor Ort.
(Letzte Aktualisierung: 14.01.2025, 06:50 Uhr)
- Christian Wolters
- Januar, 13
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Brand eines Wohn- und Stallgebäudes
Am Sonntagnachmittag wurde die Feuerwehr zu dem Brand eines Wohn- und Stallgebäudes in Oerdinghausen gerufen. Die Bewohner und Tiere gelangten rechtzeitig aus dem Gebäude, für medizinische Versorgung war der Rettungsdienst vor Ort. Rund 120 Feuerwehrleute aus sieben Ortsfeuerwehren arbeiteten an der Brandabwehr und konnten den Brand unter Kontrolle bringen, anstehende Gebäude konnten augenscheinlich vor den Flammen bewahrt werden. Um 20:00 Uhr konnten die ersten Einsatzkräfte ausgelöst werden, weitere Arbeiten, wie Nachlöscharbeiten konnten von der Ortsfeuerwehr Engeln alleine durchgeführt werden. Einsatzende wurde um 23:00 Uhr gemeldet.
- Standard
- Mattis Schumacher
- Januar, 5
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Scheunenbrand in Asendorf bedroht angrenzendes Wohnhaus
Ein Großaufgebot an Einsatzkräften wurde in der Nacht zu Sonntag nach Asendorf alarmiert.Im Ortsteil Essen brannte eine Scheune in voller Ausdehnung.
„Bereits auf der Anfahrt konnten wir den Feuerschein weit sehen.“, berichtete Einsatzleiter und Gemeindebrandmeister Michael Ullmann. Mehrere Explosionen waren laut Ullmann zu hören.
Umgehend wurden daraufhin weitere Kräfte, aus dem benachbarten Bücken (Landkreis Nienburg) sowie zwei Hubrettungsfahrzeuge nachgefordert.
Dank eines massiven Löschangriffs konnte ein Übergreifen der Flammen auf das benachbarte Gebäude, welches auch als Wohnhaus genutzt wird, verhindert werden.
„Der große Kräfteansatz war genau richtig.“, so Ullmann weiter, „Die anfänglich schwierige Löschwasserversorgung stellte uns zwar vor eine Herausforderung, die wir jedoch gemeinsam lösen konnten.“
Verletzte seien nicht zu beklagen. Die Bewohner wurden vom Rettungsdienst betreut.
Kurz nach Eintreffen der ersten Kräfte stürzte die betroffene Scheune ein. „In der Halle standen noch Fahrzeuge.“, so Ullmann weiter.
Gleich mehrere Trupps, auch unter Atemschutz, wurden eingesetzt, um das Übergreifen der Flammen zu verhindern.
Die Drehleiter aus Syke unterstützte den Außenangriff.
Über mehrere Stunden waren über 130 Einsatzkräfte aus sieben Otsfeuerwehren im Einsatz. Auch die ELO-Gruppe, der Rettungsdienst, die Polizei, die DRK Bereitschaft Bruchhausen-Vilsen sowie die Straßenmeisterei und der Energieversorger waren vor Ort.
Gegen 06 Uhr wurden erste Kräfte aus dem Einsatz entlassen.
Bis circa 11:00 Uhr waren noch Einsatzkräfte vor Ort, um verbliebene Glutnester abzulösen.
Hierzu wurde auch Löschschaum eingesetzt.
Im Laufe des Tages werden noch weitere Kontrollen der Brandstelle stattfinden.
Fotos:
- 2025_01_F3-Asendorf: Freiwillige Feuerwehr Bruchhausen-Vilsen
- 2025_01_F3-Asendorf 7: Freiwillige Feuerwehr Bruchhausen-Vilsen
- 2025_01_F3-Asendorf 5: Freiwillige Feuerwehr Bruchhausen-Vilsen
- 2025_01_F3-Asendorf 8: Freiwillige Feuerwehr Bruchhausen-Vilsen
- Christian Wolters
- Januar, 5
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Gemeldeter Schornsteinbrand
„Schornsteinbrand“ lautete das Alarmstichwort, das am Samstagmittag zu einem größeren Feuerwehreinsatz in Martfeld führte.
Einsatzkräfte aus fünf Ortsfeuerwehren, der Rettungsdienst sowie die Polizei rückten aus. „Bei der Meldung ist das auch sinnvoll.“, bestätigte Martfelds Ortsbrandmeister Uwe Staack.
Vor Ort konnte Staack, der auch Einsatzleiter war, jedoch schnell Entwarnung geben: „Es handelte sich glücklicherweise nicht um einen Schadensfall im Schornstein.“
Die Einsatzkräfte kontrollierten den Bereich. Auch ein Schornsteinfeger, der zufällig als Einsatzkraft vor Ort war, begutachtete die Lage. Ein weitere Eingreifen war nicht erforderlich.
Nach einer halben Stunde war der Einsatz beendet.
- Christian Wolters
- Januar, 4
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Heiße Asche verursacht Mülltonnenbrand
Bruchhausen – Vilsen: Eine junge Frau hatte am Vorabend noch heiße Asche in die Restmülltonne geleert. Über Nacht kam es zu einer Selbstentzündung der Asche, wodurch die Tonne die an der Hauswand stand in Brand geriet. Ein Aufmerksamer Nachbar hatte in der Nacht ein Feuerschein am Schuppen bemerkt, die Feuerwehr alarmiert und erste Löschversuche unternommen. Glücklicherweise konnte der Brand frühzeitig entdeckt und von der benachrichtigten Feuerwehr die sich mit 22 Kameraden auf den Weg machten gelöscht werden. Außer der Tonne entstand leichter Schaden am Schuppen.
Detlef Wessels
Pressesprecher Ortsfeuerwehr Bruchhausen – Vilsen
- Detlef Wessels
- Dezember, 29
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Feuerwehr löscht Container
Bruchhausen – Vilsen – Am Samstag hat die Ortsfeuerwehr Bruchhausen – Vilsen gegen 14:30 Uhr einen brennenden Baustellencontainer gelöscht. Ein aufmerksamer Bürger hatte das Feuer in dem Container in der Brunnenstraße bemerkt und den Notruf gewählt. Die Feuerwehr brauchte den Container nicht öffnen und konnte so den Brand mit dem neu angeschafften Strahlrohr mit Schaum schnell löschen. Der Sachschaden hielt sich wohl so in Grenzen. Die Brandursache ist derzeit noch unklar.
Detlef Wessels
Pressesprecher Ortsfeuerwehr Bruchhausen – Vilsen
- Detlef Wessels
- Dezember, 21
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Feuerwehr löscht brennenden Sperrmüll
Bruchhausen – Vilsen: Gegen 01:50 Uhr meldete ein aufmerksamer Zeuge einen Brand auf einem Parkplatz an der Straße „Vilser Schulstraße“. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stellten sie brennenden Sperrmüll auf dem Gehweg fest. Das Feuer konnte schnell gelöscht werden, ohne das jemand zu Schaden kam. Der Sperrmüll wurde teils zerstört. Die Einsatzkräfte konnten verhindern, dass sich der Brand ausbreitet. Verletzt wurde niemand. Insgesamt waren 14 Feuerwehrleute im Einsatz.
Detlef Wessels
Pressesprecher Ortsfeuerwehr Bruchhausen – Vilsen
- Detlef Wessels
- Dezember, 18
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Heißes Fett löst Rauchmelder aus
Insgesamt 16 Einsatzkräfte sind am Samstag gegen 08:30 Uhr mit drei Fahrzeugen aus Bruchhausen – Vilsen und Uenzen auf Anfahrt in die Homfelder Str. ausgerückt, nachdem in einem Bewohnerheim ein Rauchmelder Alarm geschlagen hatte. Wie sich herausstellte, hatte eine Bewohnerin Fett auf dem Herd erhitzt und war für kurze Zeit aus ihrer Wohnung gegangen. Das Fett begann nun wohl zu rauchen und zog durch die geöffnete Tür auf den Hausflur. Dies löste schließlich den Melder im Bewohnerzimmer und auf den Flur aus, die daraufhin die Automatische Brandmeldeanlage auslösten. Durch das schnelle Ausrücken der Feuerwehr die zu dem Zeitpunkt die Altpapierannahme betreuten, konnte die Gefahr schnell gebannt werden, so dass keine Personen verletzt wurden und kein Sachschaden entstand. Die Feuerwehr öffneten die Fenster und belüftete anschließend das Gebäude um es vom Rauch zu befreien. Ein Schaden entstand nicht.
Detlef Wessels
Pressesprecher Ortsfeuerwehr Bruchhausen – Vilsen
- Detlef Wessels
- Dezember, 7
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Mikrowelle löst Rauchmelder in Bewohnerheim aus
Bruchhausen – Vilsen: Freitag gegen 12:20 rückten die Ortfeuerwehren Bruchhausen – Vilsen und Uenzen zu einem Einsatz in die Bergstraße aus. Grund für den Einsatz der Feuerwehr war eine Mikrowelle in der Lebensmittel zu heiß gemacht wurden. Dank eines Rauchmelders konnten die Bewohner der Einrichtung rechtzeitig über die Rauchmelder und der Brandmeldeanlage informiert werden.
Ein Trupp mit geschulterten PA ging in die Wohnung zur Erkundung vor. Hier konnte die Mikrowelle ausfindig gemacht werden, die augenscheinlich Grund für den Alarm war. Weitere Schäden wurden nicht verzeichnet.
Auch dieser Einsatz zeigt. „Rauchmelder retten Leben!!!“
Detlef Wessels
Pressesprecher Ortsfeuerwehr Bruchhausen – Vilsen
- Detlef Wessels
- November, 29
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