Die Ortsfeuerwehren Asendorf und Wietzen wurden am Dienstagnachmittag um 13:37 zu einem Verkehrsunfall in den Asendorfer Ortsteil Graue alarmiert. Hier waren auf der Kreuzung Bundesstraße 6 / Siedenburger Straße ein PKW und ein LKW kollidiert. Nach dem Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stellte sich schnell heraus, dass entgegen der ersten Meldung keine Person in dem PKW eingeklemmt war. Insgesamt drei verletzte Personen mussten jedoch vom Rettungsdienst versorgt in in Krankenhäuser verbracht werden. Die Ortsfeuerwehr Asendorf sicherte die Einsatzstelle ab und unterstützte bei der Betreuung der Verletzten, der Bergung der Fahrzeuge sowie bei der Reinigung der Fahrbahnen. Der Einsatz der ca. 25 Feuerwehrkräfte unter Leitung von Zugführer Kai Mohrmann konnte nach einer guten Stunde beendet werden. Gemeindebrandmeister Michael Ullmann verschaffte sich ebenfalls einen Überblick über das Einsatzgeschehen.
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Zwei umgestürzte Bäume im Asendorfer Ortsteil Graue
Am Sonntag wurde die Ortsfeuerwehr Asendorf zweimal zu umgestürzten Bäumen in den Ortsteil Graue alarmiert. Bereits am Vormittag wurden während eines laufenden Ausbildungsdienstes einige Einsatzkräfte in die Schulstraße beordert, wo ein umgestürzter Baum einen Rettungsweg blockierte. Am Nachmittag erfolgte dann die zweite Alarmierung in die Straße Zur Darrloge. Hier war ein großer Baum umgestürzt und versperrte die gesamte Fahrbahn. Die Bäume wurden jeweils von den Einsatzkräften zersägt und im Seitenraum gelagert. Anschließend wurde noch die Fahrbahn von den Resten gereinigt.
- Frank Ahlers
- April, 21
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Tödlicher Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 6
Ein tödlicher Verkehrsunfall ereignete sich am gestrigen Dienstag zwischen Bruchhausen-Vilsen und Heiligenfelde.
Gegen 14:45 Uhr wurden die Ortsfeuerwehren Asendorf, Bruchhausen-Vilsen und Süstedt zu einer eingeklemmten Person auf die Bundesstraße 6 alarmiert.
Bereits kurz nach dem Eintreffen der ersten Kräfte konnte die Person in Zusammenarbeit mit dem Rettungsdienst aus dem Fahrzeug befreit werden.
„Leider verstarb die Person noch an der Unfallstelle.“, berichtete Einsatzleiter und Gemeindebrandmeister Michael Ullmann.
Die Feuerwehr stellte den Brandschutz sicher und übernahm die ersten Sicherungsmaßnahmen. „Für unsere Arbeiten mussten wir die Bundesstraße sperren“, so Ullmann.
Rund 30 Einsatzkräfte, mit sechs Fahrzeugen, waren circa zwei Stunden im Einsatz. Auch der Rettungsdienst, die Polizei sowie die zuständige Straßenmeisterei waren vor Ort.
- Christian Wolters
- April, 16
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Auslaufende Flüssigkeiten nach einem Verkehrsunfall
Auslaufende Flüssigkeiten nach einem Verkehrsunfall waren der Grund für die Alarmierung der Ortsfeuerwehr Martfeld am Freitagnachmittag.
Gegen 15.20 Uhr waren auf der Straße „Holzmaase“ ein PKW und ein LKW kollidiert.
Die Einsatzkräfte der Feuerwehr unterstützten bei der Absicherung der Einsatzstelle und bindeten auslaufende Flüssigkeiten ab. Eine leichtverletzte Person wurde dem Rettungsdienst übergeben.
Nach rund zwei Stunden war der Einsatz unter der Leitung von Ortsbrandmeister Uwe Staack beendet.
- Christian Wolters
- April, 12
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Notfalltüröffnung in Hollen
Am 06.04.2024 um 08:51h wurden die Ortsfeuerwehren Kleinenborstel und Martfeld zu einer Türöffnung nach Hollen alarmiert. Es wurde eine hilflose Person hinter einer Tür vermutet. Dies konnte jedoch nicht bestätigt werden. Es war niemand zu Hause. Insgesamt waren 26 Kameradinnen und Kameraden im Einsatz welcher bereits um 09:09h wieder beendet war.
- Ilona Wolf
- April, 6
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Ausgedehnter Gebäudebrand beschäftigt Feuerwehren viele Stunden
Zu einem ausgedehnten Gebäudebrand kam es am Freitagmorgen gegen 06.30 Uhr in Schwarme. Mehrere Ortsfeuerwehren wurden zu einem Gebäudebrand mit Personengefährdung alarmiert.
„Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte schlugen bereits Flammen aus dem Dachbereich“, berichtete Einsatzleiter Frank Tecklenborg, „glücklicherweise konnten alle Personen das Gebäude bereits verlassen.“ Vorsorglich wurden diese vom Rettungsdienst gesichtet.
Umgehend wurden insgesamt acht Ortsfeuerwehren aus den Landkreisen Diepholz und Verden zur Einsatzstelle nahe der Kreisgrenze gerufen.
Mehr als 110 Feuerwehrfrauen und -männer konnten ein Übergreifen auf benachbarte Gebäude verhindern. „Das betroffene landwirtschaftliche Gebäude war allerdings nicht mehr zu retten“, bilanzierte Schwarmes Ortsbrandmeister Tecklenborg weiter, „ein alter Traktor konnte noch aus dem Gebäude gezogen werden.“ Mit mehreren B- und C-Rohren wurde das Gebäude von außen gelöscht. „Ein Innenangriff war nicht mehr möglich“, bestätigte der Einsatzleiter. Bereits kurz nach Beginn der Löscharbeiten stürzten Teile des Daches ein.
Auch die Drehleiter der Ortsfeuerwehr Verden kam zum Einsatz. Mit einem so genannten Wenderohr wurde das teilweise als Wohnhaus genutzte Gebäude von oben gelöscht. Die Wasserversorgung musste aus mehreren nahegelegenen Wasserentnahmestellen aufgebaut werden. Hierzu musste auch eine nebenliegende Straße gesperrt werden.
Gegen 09:00 Uhr konnten die ersten Kräfte aus dem Einsatz entlassen werden. Die Nachlöscharbeiten zogen sich noch bis in die späteren Abendstunden hin.
Zur Absicherung der Einsatzkräfte war auch der Rettungsdienst vor Ort. Dieser wurde durch die DRK Bereitschaft Bruchhausen-Vilsen abgelöst, die auch die Verpflegung der Einsatzkräfte übernahm. Der Feuerwehrtechnische Zentrale, Energieversorger und die Polizei waren ebenfalls vor Ort.
Fotos:
- Foto OFw Verden, Voigt (1): Voigt, Feuerwehr
- 2024-04-F3 Schwarme: Freiwillige Feuerwehr Bruchhausen-Vilsen
- 2024-04-F3 Schwarme 2: Freiwillige Feuerwehr Bruchhausen-Vilsen
- Christian Wolters
- April, 5
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Schornsteinbrand im Einfamilienhaus in Hustedt
Hustedt: In einem Einfamilienhaus gab es am 04.04.24 einen Brand in einem Schornstein. Das Gebäude war nur leicht verraucht.
Als die Bewohner eines Einfamilienhauses an der Straße Im Mallen in Hustedt nach einer kurzen Abwesenheit wieder zu Hause ankamen, wurden sie von Rauchgeruch in der Wohnung empfangen. Die Wohnung war leicht verraucht, aber es war kein Feuer zu sehen. In einem Kachelofen sahen sie dann hinter einer Klappe orange-rot leuchtende Glut im Schornstein. Sofort wählten sie den Notruf 112 und verließen das Haus, um sich in Sicherheit zu begeben.
Die Ortsfeuerwehren Hustedt, Martfeld und der ELW aus Bruchhausen – Vilsen sowie der Rettungsdienst wurden daraufhin gegen 15:00 Uhr mit dem Stichwort Schornsteinbrand alarmiert, kurz darauf rückten die Einsatzkräfte an. Beim Eintreffen der Feuerwehren war der stark rauchende Schornstein zu sehen.
Die erste Erkundung durch Einsatzleiter Ralf Gräpel von der Ortsfeuerwehr Martfeld ergab, dass die Wohnung selbst rauchfrei war und die Wände zum Schornstein nur etwas erwärmt waren. Das Feuer war also kontrolliert nur im Schornstein am Brennen. Ebenfalls wurde der zuständige Schornsteinfeger zur Unterstützung angefordert.
Unter Atemschutz wurde der Schornstein gereinigt; unten wurde die rauchende Asche dann aus dem Ofen entnommen und nach draußen gebracht, um diese abzulöschen.
Anschließend wurde noch die Wohnung rauchfrei gemacht, nach etwa 2 Stunden konnte die Feuerwehr die Einsatzstelle wieder verlassen. Insgesamt waren etwa 34 Einsatzkräfte der Feuerwehren Hustedt, Martfeld der ELW Bruchhausen- Vilsen der Rettungsdienst sowie der Polizei vor Ort.
Detlef Wessels
Pressesprecher Ortsfeuerwehr Bruchhausen – Vilsen
- Detlef Wessels
- April, 4
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Kilometerlange Öl – Dieselspur von Stapelshorn bis Haendorf
Bruchhausen – Vilsen – Eine acht Kilometer lange Ölspur vom Stapelshorn bis in den Ort Haendorf zog am Freitag ein Trecker hinter sich her und verschaffte damit sehr vielen Einsatzkräften der Feuerwehr und dem Bauhof beschäftigte Abendstunden.
Gegen 16:50 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Bruchhausen – Vilsen zum Abstreuen einer Oelspur alarmiert. Beim Eintreffen an der genannten Einsatzstelle war zunächst relativ wenig Öl/Diesel auszumachen. Man folgte der stärker werdenden Spur durch mehrere Straßen quer durch den Ort Wöpse. Dann übernahm die Einsatzleitung der Feuerwehr und die Polizei, folgte der Spur Richtung Haendorf, und konnte letztlich den verursachenden ausfindig machen.
Die 15 Vilser Feuerwehrkräfte hatten unterdessen begonnen, Bindemittel auf der Fahrbahn auszubringen, mussten allerdings schnell feststellen: Für die gesamte Strecke hätte der mitgeführte Vorrat gar nicht gereicht. Zwischenzeitlich ereignete sich ein Zweites Szenario mit einem PKW der mit einem defekten Dieselfilter einige Straßen im Ort verunreinigte. Also musste man sich aufteilen, und der Bauhof aus Bruchhausen – Vilsen sowie die Ortsfeuerwehr Asendorf wurden hinzugerufen. Die benachbarte Ortsfeuerwehr Asendorf übernahm den Bereich Haendorf und kam so den Kameraden aus Vilsen entgegen.
Detlef Wessels
Pressesprecher Ortsfeuerwehr Bruchhausen – Vilsen
- Detlef Wessels
- März, 22
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Feuerwehreinsatz nach Verkehrsunfall in Schwarme
Mit dem Einsatzstichwort „Verkehrsunfall eingeklemmte Person“ wurde die Schwarmer Ortsfeuerwehr am Mittwoch, 6.3.24 gegen 9.40 Uhr durch die Leistelle über Funkmeldeempfänger alarmiert.
Nach Angaben der Polizei war eine Pkw-Fahrerin mit ihrem Auto auf gerader Strecke, aus noch ungeklärter Ursache, nach links auf die Gegenfahrbahn geraten und dort mit einem geparkten Kleintransporter kollidiert.
Glücklicherweise konnte die Frau durch Passanten schnell aus dem Fahrzeug vor Eintreffen der Feuerwehr befreit werden. Die 67-jährige Fahrerin erlitt schwere Verletzungen und wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht.
Beide Pkw wurden erheblich beschädigt, waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.
Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle, band und nahm ausgelaufenen Kraftstoff auf und säuberte die Unfallstelle. Drei Feuerwehrfahrzeuge und zwölf Feuerwehrleute waren unter Leitung des stv. Ortsbrandmeisters Sven Schaper etwa eine Stunde vor Ort im Einsatz.
(Text: Frank Tecklenborg, Pressesprecher der Ortsfeuerwehr Schwarme)
- Christian Wolters
- März, 6
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Tragehilfe für den Rettungsdienst
Die Ortsfeuerwehr Martfeld führte heute Abend eine Tragehilfe durch.
Gegen 18:40 Uhr rückten die Einsatzkräfte zur Unterstützung des Rettungsdienstes aus.
Eine Person wurde über eine Treppe zum Rettungswagen transportiert. Nach einer halben Stunde war der Einsatz, unter der Leitung von Ortsbrandmeister Uwe Staack, beendet.
- Christian Wolters
- März, 3
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