Schon um 5:30 Uhr wurden die Einsatzkräfte wegen starker Rauchentwicklung nach Weseloh gerufen. Beim Eintreffen stellte sich heraus, dass die Ursache ein brennender Bauwagen war. Einsatzleiter Stephan Casten standen 42 Einsatzkräfte aus Engeln, Ochtmannien und Asendorf für die Löscharbeiten zur Verfügung. Der Bauwagen konnte gelöscht werden, nebenstehende Gebäude wurden gekühlt, sodass weiterer Schaden abgewandt werden konnte.
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Notfall-Türöffnung Unterstützung für die Polizei
Bruchhausen – Vilsen: Dienstplanmäßig fand im Feuerwehrhaus ein Unterricht statt, als die Leitstelle Diepholz die Ortsfeuerwehr Bruchhausen – Vilsen mit dem Alarmstichwort „Notfall – Türöffnung Person in Notlage“ alarmierte. Hier war eine Person in einer Notlage und konnte die Tür für die Polizei und den hinzugerufenen Rettungsdienst nicht selbständig öffnen. Nachdem mittels Werkzeug der Zylinder geöffnet wurde, konnte sich die Polizei ein Bild der Person machen. Der Rettungsdienst kümmerte sich anschließend um den Patienten.
Detlef Wessels
Pressesprecher Ortsfeuerwehr Bruchhausen – Vilsen
- Detlef Wessels
- Januar, 20
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Notfall-Türöffnung Unterstützung für den Rettungsdienst
Bruchhausen – Vilsen: Die Leitstelle Diepholz alarmierte die Ortsfeuerwehr Bruchhausen – Vilsen mit dem Alarmstichwort „Notfall – Türöffnung Person in Notlage“. Hier war eine Person in einer Notlage und konnte die Tür für den Rettungsdienst nicht selbständig öffnen. Nachdem die Tür mittels Werkzeug gewaltsam geöffnet wurde, konnte sich der Rettungsdienst um den Patienten kümmern.
Detlef Wessels
Pressesprecher Ortsfeuerwehr Bruchhausen – Vilsen
- Detlef Wessels
- Januar, 20
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Personenrettung in schwer zugänglichem Waldgebiet
Bruchhausen – Vilsen: Am Sonntag kurz nach 15 Uhr musste die Ortsfeuerwehr Bruchhausen – Vilsen zu einer aufwendigen Personenrettung im Naherholungsgebiet Dille ausrücken um den Rettungsdienst zu Unterstützen. Der Einsatz der Feuerwehr war jedoch nicht mehr erforderlich, so das die Einsatzkräfte nach kurzer Zeit unverrichteter Dinge wieder einrücken konnten.
Detlef Wessels
Pressesprecher Ortsfeuerwehr Bruchhausen – Vilsen
- Detlef Wessels
- Januar, 19
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Starke Rauchentwicklung aus Lagerhalle
Stapler brennt in Halle
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte drang dichter schwarzer Rauch aus einem Nebengebäude. Ein Mitarbeiter hatte die Rauchentwicklung in der Lagerhalle gemeldet.
Sofort wurden die Ortsfeuerwehren Asendorf, Bruchhausen-Vilsen und Uenzen alarmiert. Aufgrund der starken Rauchentwicklung wurde die Alarmstufe zeitnah erhöht, so dass insgesamt 74 Einsatzkräfte aus neun Ortsfeuerwehren vor Ort waren. Auch eine Drehleiter befand sich auf der Anfahrt.
Ein Trupp ging unter Atemschutz in die verrauchte Halle vor. Dort konnte ein brennender Gabelstapler ausfindig gemacht werden. „Wir konnten den Stapler löschen.“, berichtete Einsatzleiter Michael Ullmann. Anschließend wurde das Brandobjekt aus der Halle gezogen, so Ullmann.
„Das Feuer hat nicht auf die Halle oder sonst etwas übergegriffen.“, bilanzierte Ullmann. Wie groß ein möglicher Schaden durch den Brandrauch ist, kann die Feuerwehr noch nicht abschätzen. Die Produktionsbereiche oder Ware war nicht betroffen.
Die besondere Herausforderung des Einsatzes, bei dem keine Personen zu Schaden kamen, war die starke Rauchentwicklung in einer Halle. „Zur Entrauchung wurden mehrere Lüfter eingesetzt.“, so Ullmann abschließend.
Gegen 19 Uhr rückten die letzten Kräfte von der Einsatzstelle ab. Neben der Feuerwehr waren auch der Rettungsdienst und die Polizei vor Ort.
(Letzte Aktualisierung: 14.01.2025, 06:50 Uhr)
Fotos:
- P1010083: Kreisfeuerwehr Landkreis Diepholz / Gemeindefeuerwehr Bruchhausen-Vilsen
- Christian Wolters
- Januar, 13
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Brand eines Wohn- und Stallgebäudes
Am Sonntagnachmittag wurde die Feuerwehr zu dem Brand eines Wohn- und Stallgebäudes in Oerdinghausen gerufen. Die Bewohner und Tiere gelangten rechtzeitig aus dem Gebäude, für medizinische Versorgung war der Rettungsdienst vor Ort. Rund 120 Feuerwehrleute aus sieben Ortsfeuerwehren arbeiteten an der Brandabwehr und konnten den Brand unter Kontrolle bringen, anstehende Gebäude konnten augenscheinlich vor den Flammen bewahrt werden. Um 20:00 Uhr konnten die ersten Einsatzkräfte ausgelöst werden, weitere Arbeiten, wie Nachlöscharbeiten konnten von der Ortsfeuerwehr Engeln alleine durchgeführt werden. Einsatzende wurde um 23:00 Uhr gemeldet.
- Standard
- Mattis Schumacher
- Januar, 5
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Scheunenbrand in Asendorf bedroht angrenzendes Wohnhaus
Ein Großaufgebot an Einsatzkräften wurde in der Nacht zu Sonntag nach Asendorf alarmiert.Im Ortsteil Essen brannte eine Scheune in voller Ausdehnung.
„Bereits auf der Anfahrt konnten wir den Feuerschein weit sehen.“, berichtete Einsatzleiter und Gemeindebrandmeister Michael Ullmann. Mehrere Explosionen waren laut Ullmann zu hören.
Umgehend wurden daraufhin weitere Kräfte, aus dem benachbarten Bücken (Landkreis Nienburg) sowie zwei Hubrettungsfahrzeuge nachgefordert.
Dank eines massiven Löschangriffs konnte ein Übergreifen der Flammen auf das benachbarte Gebäude, welches auch als Wohnhaus genutzt wird, verhindert werden.
„Der große Kräfteansatz war genau richtig.“, so Ullmann weiter, „Die anfänglich schwierige Löschwasserversorgung stellte uns zwar vor eine Herausforderung, die wir jedoch gemeinsam lösen konnten.“
Verletzte seien nicht zu beklagen. Die Bewohner wurden vom Rettungsdienst betreut.
Kurz nach Eintreffen der ersten Kräfte stürzte die betroffene Scheune ein. „In der Halle standen noch Fahrzeuge.“, so Ullmann weiter.
Gleich mehrere Trupps, auch unter Atemschutz, wurden eingesetzt, um das Übergreifen der Flammen zu verhindern.
Die Drehleiter aus Syke unterstützte den Außenangriff.
Über mehrere Stunden waren über 130 Einsatzkräfte aus sieben Otsfeuerwehren im Einsatz. Auch die ELO-Gruppe, der Rettungsdienst, die Polizei, die DRK Bereitschaft Bruchhausen-Vilsen sowie die Straßenmeisterei und der Energieversorger waren vor Ort.
Gegen 06 Uhr wurden erste Kräfte aus dem Einsatz entlassen.
Bis circa 11:00 Uhr waren noch Einsatzkräfte vor Ort, um verbliebene Glutnester abzulösen.
Hierzu wurde auch Löschschaum eingesetzt.
Im Laufe des Tages werden noch weitere Kontrollen der Brandstelle stattfinden.
- Christian Wolters
- Januar, 5
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Gemeldeter Schornsteinbrand
„Schornsteinbrand“ lautete das Alarmstichwort, das am Samstagmittag zu einem größeren Feuerwehreinsatz in Martfeld führte.
Einsatzkräfte aus fünf Ortsfeuerwehren, der Rettungsdienst sowie die Polizei rückten aus. „Bei der Meldung ist das auch sinnvoll.“, bestätigte Martfelds Ortsbrandmeister Uwe Staack.
Vor Ort konnte Staack, der auch Einsatzleiter war, jedoch schnell Entwarnung geben: „Es handelte sich glücklicherweise nicht um einen Schadensfall im Schornstein.“
Die Einsatzkräfte kontrollierten den Bereich. Auch ein Schornsteinfeger, der zufällig als Einsatzkraft vor Ort war, begutachtete die Lage. Ein weitere Eingreifen war nicht erforderlich.
Nach einer halben Stunde war der Einsatz beendet.
- Christian Wolters
- Januar, 4
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Schwerer Verkehrsunfall auf der B6 in Dille
Die Ortsfeuerwehren Bruchhausen-Vilsen und Asendorf wurden am Freitagnachmittag zu einem Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 6 im Ortsteil Dille alarmiert. Hier war ein PKW, der aus Richtung Syke kam, auf gerader Strecke mit einem entgegengekommenen LKW zusammengestoßen. Bei dem Zusammenstoß wurde der PKW-Fahrer schwer verletzt und in seinem Fahrzeug eingeschlossen. Die Fahrerin des LKW erlitt leichte Verletzungen. Die Feuerwehr befreite den Fahrer aus seinem Fahrzeugwrack, sodass er im Rettungswagen weiterbehandelt und in ein Krankenhaus verbracht werden konnte. Das Trümmerfeld zog sich über mehr als 100m auf der Bundesstraße, die während des gut einstündigen Einsatzes voll gesperrt wurde. Die Unfallursache wird von der Polizei ermittelt. An der Einsatzstelle machten sich auch der Gemeindebrandmeister Michael Ullmann und seine beiden Stellvertreter Jörg Wichelmann und Kai Mohrmann ein Bild von der Lage.
- Frank Ahlers
- Januar, 3
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Tragehilfe Rettungsdienst in Ochtmannien
Mit dem Stichwort „Tragehilfe Rettungsdienst“ wurde die Ortsfeuerwehr Ochtmannien am Silvesterabend um 23:07 Uhr alarmiert.
Diese wurde durch den Rettungsdienst veranlasst, da ein Patient aus einem 1. Obergeschoss zum Transport mittels Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht werden sollte.
Der Patient konnte nur über ein Fenster im Obergeschoss aus dem Haus gerettet werden, so dass die HAB aus Bassum nachalarmiert wurde.
Die Einsatzkräfte hoben die Patiententrage in die dafür vorgesehene Vorrichtung am Korb der HAB. Er konnte so schonend gerettet und am Boden wieder an den Rettungsdienst übergeben werden.
Der Einsatz war gegen 00:30 Uhr beendet.
Im Einsatz waren 11 Kameraden von der Ortsfeuerwehr Ochtmannien und 3 Kameraden der Ortsfeuerwehr Bassum, sowie ein Notarzt, mehrere Rettungssanitäter und die Polizei.
- Stefan Rühmann
- Dezember, 31
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