Die Ortsfeuerwehr Asendorf wurde am Freitagnachmittag zur Unterstützung des Rettungsdienstes alarmiert. Da einige Einsatzkräfte im Feuerwehrhaus mit Umbauarbeiten an den Fahrzeugen beschäftigt waren, wurden diese von der Leitstelle in Diepholz zu einem medizinischen Notfall hinzualarmiert.
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Brand eines Holzlagers in Asendorf
Am Donnerstagnachmittag gegen 15:00 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Asendorf mit dem Einsatzstichwort „Unklare Feuermeldung“ alarmiert. An der Einsatzstelle eingetroffen stellte sich heraus das in Gitterboxen gelagertes Holz in Brand geraten war. Die 12 Einsatzkräfte konnten die 5 brennenden Gitterboxen schnell ablöschen. So konnte der Einsatz unter Leitung vom stellv. Gemeindebrandmeister Kai Mohrmann nach einer Stunde wieder beendet werden. „Umliegende Gebäude waren glücklicherweise nicht gefährdet“ so Mohrmann. Vor Ort war auch die Polizei, die die Ermittlungen zur Brandursache aufnahm.
- Frank Ahlers
- November, 27
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Verkehrsunfall im Asendorfer OT Essen
A
m Dienstagabend löste die automatische Unfallerkennung eines Handys einen bei der Leitstelle Diepholz eingegangenen Notruf aus. Da eine versuchte Kontaktaufnahme der Leitstelle über das Handy erfolglos blieb wurden vorsorglich die Ortsfeuerwehren Asendorf und Wietzen alarmiert. Da der genaue Unfallort unbekannt war, wurden die Straßen im Ortsteil Essen abgesucht, bevor die Unfallstelle auf einer kleinen Gemeindestraße gefunden werden konnte. Hier war ein PKW von der Straße abgekommen und anschließend gegen einen Baum geprallt.
Am Einsatzort leuchteten die Feuerwehren die Unfallstelle aus. Der glücklicherweise nur leichtverletzte PKW-Fahrer hatte sein Fahrzeug bereits selbstständig verlassen können und wurde vom Rettungsdienst behandelt.
Neben den Feuerwehren Asendorf und Wietzen waren der Rettungsdienst, eine Notärztin sowie die Polizei mit zwei Fahrzeugen an der Einsatzstelle. Unter Leitung vom Gemeindebrandmeister Michael Ullmann konnte der Einsatz der insgesamt 50 Einsatzkräfte nach gut einer Stunde beendet werden.
- Frank Ahlers
- Oktober, 28
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Kabelbrand an einem Trecker in Asendorf
Am späten Dienstagnachmittag um 17:37 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Asendorf zu einem Treckerbrand alarmiert. Nachdem der Fahrer die Rauchentwicklung an seinem Gefährt bemerkte, konnte er schon mit eigenen Mitteln die Brandausbreitung eindämmen. Die Feuerwehr führte noch letzte Nachlöscharbeiten an noch schwelenden Kabeln durch und kontrollierte mit eine Wärmebildkamera ob das Feuer komplett erloschen war.
Nach eine Stunde war der Einsatz unter Leitung vom Ortsbrandmeister Frank Ahlers beendet.
- Frank Ahlers
- Oktober, 7
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Feuer greift auf Dachstuhl über / Mehrere Personen vom Rettungsdienst gesichtet (Update)
„Die erste Alarmierung war eine unklare Feuermeldung“, berichtet Einsatzleiter Jörg Wichelmann. „Umgehend erhöhten die Kräfte aus Bruchhausen-Vilsen das Stichwort.“
Zu diesem Zeitpunkt hatte das Feuer, auf der Rückseite des Gebäudes, bereits auf eine Wohnung und den Dachstuhl übergegriffen.
Daraufhin wurden im Verlauf insgesamt acht Ortsfeuerwehren alarmiert. Darunter auch die Drehleiter aus Syke und die Hubarbeitsbühne aus Bassum.
Mehrere Bewohner wurden aus dem Fünfarteienhaus begleitet.
„Insgesamt zehn Trupps gingen unter Pressluftatmern zu Löschmaßnahmen vor“, so Wichelmann weiter. „Mehrere Strahlrohre kamen zum Einsatz.“ Auch die Drehleiter nahm das sogenannte Wenderohr vor und löschte das Gebäude von oben.
„Große Flächen des Daches wurden aufgenommen, um Glutnester zu suchen“, berichtete Wichelmann. Dabei unterstützte die HAB der Ortsfeuerwehr Bassum.
Insgesamt acht Personen wurden vom Rettungsdienst gesichtet. Darunter befand sich auch ein Feuerwehrmann. Insgesamt fünf Personen wurden in umliegende Krankenhäuser transportiert.
Auch die DRK-Bereitschaft Bruchhausen-Vilsen war hier im Einsatz. Sie organisierten auch die Verpflegung für Einsatzkräfte und Betroffene.
„Die Betreuung der Bewohner erfolgte in einer benachbarten Gaststätte“, lobte der Einsatzleiter und stellvertretende Gemeindebrandmeister Wichelmann.
Nachdem das Feuer gelöscht war, wurden erste Einheiten aus dem Einsatz entlassen. Die Suche nach den letzten Glutnestern, sowie die Aufräumarbeiten, zogen sich noch bis circa 04:30 Uhr hin.
Hartmut Specht machte sich, als Stellv. Kreisbrandmeister und Abschnittsleiter Nord, ein Bild von der Lage. Die FTZ Barrien übernahm die Logistik in Bezug auf Schläuche und Atemschutzgeräte. Auch die ELO-Gruppe der Gemeindefeuerwehr, sowie die Polizei, waren vor Ort.
Fotos:
- 2025_08_04_F3_02-: Freiwillige Feuerwehr Bruchhausen-Vilsen
- 2025_08_04_F3_02-3: Freiwillige Feuerwehr Bruchhausen-Vilsen
- Christian Wolters
- August, 4
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Brand an einer Biogasanlage in Asendorf
Am späten Freitagnachmittag um 18:00 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Asendorf zu einem Brand an einer Biogasanlage im Ortsteil Graue alarmiert. Hier war es zu einer Rauchentwicklung aus dem Maschinenraum gekommen. Im Bereich des Motors hatte sich ein Schwelbrand entwickelt. Das Feuer konnte schnell abgelöscht und die Biogasanlage abgeschaltet werden. Die vorsorglich ebenfalls alarmierten Ortsfeuerwehren Bruchhausen-Vilsen und Engeln brauchten an der Einsatzstelle nicht tätigt werden und konnten so schnell wieder den Heimweg antreten. Der Einsatz der 55 Einsatzkräfte unter Leitung von Ortsbrandmeister Frank Ahlers konnte so nach eineinhalb Stunden beendet werden.
- Frank Ahlers
- August, 1
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Großbrand in Oerdinghausen fordert Mensch und Material
Ein Scheunenbrand war am heutigen Freitag, um 15:33 Uhr Grund für die Alarmierung mehrerer Ortsfeuerwehren. Gemäß des Stichworts wurden die Ortsfeuerwehren Engeln, Ochtmannien und Asendorf in den Ortsteil Oerdinghausen gerufen.
Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte brannten mehrere Nebengebäude bereits in voller Ausdehnung. Zudem bestand die Gefahr, dass sich das Feuer auf das große Hauptgebäude mit Wohnung und Gaststätte ausbreitet.
Umgehend wurde eine Erhöhung der Alarmstufe auf „F3“ vorgenommen. Daher wurden zusätzlich die Ortsfeuerwehren Bruchhausen-Vilsen, Affinghausen, Brake sowie die Drehleiter der Freiwilligen Feuerwehr Sulingen und die Hubarbeitsbühne aus Bassum alarmiert.
Dank der zügig aufgebauten, sogenannten „Riegelstellung“ konnte das Übergreifen der Flammen erfolgreich verhindert werden. Die Nebengebäude wurden jedoch ein Opfer der Flammen. Personen kamen bei diesem Großeinsatz nicht zu Schaden.
Insgesamt waren so schließlich 107 Feuerwehreinsatzkräfte unter Leitung von Gemeindebrandmeister Michael Ullmann im Einsatz.
Circa 2.500 Meter B-Schlauchleitungen wurden, bei diesem umfangreichen Einsatz, von drei Wasserentnahmestellen zur Einsatzstelle verlegt, um den hohen Bedarf an Löschwasser zu decken.
Zur Absicherung der Einsatzkräfte waren der Rettungsdienst sowie die DRK-Bereitschaft vor Ort. Diese kümmerte sich auch um die Versorgung der Einsatzkräfte mit Getränken.
Ebenfalls machten sich Kreisbrandmeister Michael Wessels und Abschnittsleiter Hartmut Specht ein Bild von der Lage vor Ort. Auch die beiden stellvertretenden Gemeindebrandmeister Jörg Wichelmann und Kai Mohrmann waren vor Ort im Einsatz. Die Polizei war ebenso an der Einsatzstelle. Die Brandursache ist derzeit noch unbekannt und wird derzeit ermittelt.
Fotos:
- 250516-3-1: Kreisfeuerwehr
- 250516_F3-2: Freiwillige Feuerwehr Bruchhausen-Vilsen
- 250516-3-1: Kreisfeuerwehr
- 250516_F3-1: Freiwillige Feuerwehr Bruchhausen-Vilsen
- Christian Wolters
- Mai, 16
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Erneuter Verkehrsunfall im Ortsteil Graue
Erneut kam es im Asendorfer Ortsteil Graue zu einem schweren Verkehrsunfall. Im Kreuzungsbereich waren zwei PKW zusammengestoßen.
Aufgrund des Meldebildes wurden, neben der Ortsfeuerwehr Asendorf, auch der Rüstwagen aus Bruchhausen-Vilsen und ein Fahrzeug der Ortsfeuerwehr Wietzen (LK Nienburg) auf die Bundesstraße 6 alarmiert.
„Beim Eintreffen konnten wir feststellen, dass niemand im Fahrzeug eingeklemmt war.“, berichtete Einsatzleiter Torsten Lüllmann. Somit beschränkten sich die Aufgaben der Freiwilligen Feuerwehr auf die Unterstützung des Rettungsdienstes sowie die Absicherung der Unfallstelle.
„Bei dem Unfall wurden vier Personen verletzt.“, so der stellvertretende Orstbrandmeister der Ortsfeuerwehr Asendorf weiter. Die Bundesstraße 6 musste für die Einsatzmaßnahmen zeitweise gesperrt werden.
Im Einsatz waren drei Ortsfeuerwehren mit rund 40 Einsatzkräften, der Rettungsdienst sowie die Polizei.
- Christian Wolters
- März, 22
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Schwerer Verkehrsunfall in Asendorf
Ein schwerer Verkehrsunfall hat sich am Donnerstagmittag in Asendorf ereignet. Im Ortsteil Graue prallte ein Pkw gegen einen Baum. Die beiden Insassen wurden, nach Angaben der Polizei, lebensgefährlich verletzt und waren in ihrem Fahrzeug eingeschlossen.
Um eine möglichst patientengerechte Rettung zu gewährleisten, wurden mehrere Ortsfeuerwehren alarmiert. Unter der Leitung von Kai Mohrmann wurde das Unfallfahrzeug stabilisiert und ein Zugang geschaffen. „Die Personen waren nicht eingeklemmt“., bestätigte der Einsatzleiter und stellvertretende Gemeindebrandmeister Mohrmann.
Nach der Übergabe der beiden Patienten an den Rettungsdienst unterstützten die Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr noch die weiteren Maßnahmen an der Unfallstelle.
Im Einsatz waren die Ortsfeuerwehren Asendorf, Bruchhausen-Vilsen und Wietzen (Landkreis Nienburg) sowie mehrere Einsatzmittel des Rettungsdienstes. Ein Rettungshubschrauber war ebenfalls vor Ort.
- Christian Wolters
- März, 20
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Starke Rauchentwicklung aus Lagerhalle
Stapler brennt in Halle
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte drang dichter schwarzer Rauch aus einem Nebengebäude. Ein Mitarbeiter hatte die Rauchentwicklung in der Lagerhalle gemeldet.
Sofort wurden die Ortsfeuerwehren Asendorf, Bruchhausen-Vilsen und Uenzen alarmiert. Aufgrund der starken Rauchentwicklung wurde die Alarmstufe zeitnah erhöht, so dass insgesamt 74 Einsatzkräfte aus neun Ortsfeuerwehren vor Ort waren. Auch eine Drehleiter befand sich auf der Anfahrt.
Ein Trupp ging unter Atemschutz in die verrauchte Halle vor. Dort konnte ein brennender Gabelstapler ausfindig gemacht werden. „Wir konnten den Stapler löschen.“, berichtete Einsatzleiter Michael Ullmann. Anschließend wurde das Brandobjekt aus der Halle gezogen, so Ullmann.
„Das Feuer hat nicht auf die Halle oder sonst etwas übergegriffen.“, bilanzierte Ullmann. Wie groß ein möglicher Schaden durch den Brandrauch ist, kann die Feuerwehr noch nicht abschätzen. Die Produktionsbereiche oder Ware war nicht betroffen.
Die besondere Herausforderung des Einsatzes, bei dem keine Personen zu Schaden kamen, war die starke Rauchentwicklung in einer Halle. „Zur Entrauchung wurden mehrere Lüfter eingesetzt.“, so Ullmann abschließend.
Gegen 19 Uhr rückten die letzten Kräfte von der Einsatzstelle ab. Neben der Feuerwehr waren auch der Rettungsdienst und die Polizei vor Ort.
(Letzte Aktualisierung: 14.01.2025, 06:50 Uhr)
Fotos:
- P1010083: Kreisfeuerwehr Landkreis Diepholz / Gemeindefeuerwehr Bruchhausen-Vilsen
- Christian Wolters
- Januar, 13
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