Die Ortsfeuerwehren Martfeld, Hustedt und Kleinenborstel wurden zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert.
Nach Erkundung konnte keine Gefahrenlage festgestellt werde.
Fotos:
- 06-25_Symbolbild-Martfeld_orgFBMA: Ortsfeuerwehr Martfeld | JF
Die Ortsfeuerwehren Martfeld, Hustedt und Kleinenborstel wurden zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert.
Nach Erkundung konnte keine Gefahrenlage festgestellt werde.
Fotos:
„Schornsteinbrand“ lautete das Alarmstichwort, das am Samstagmittag zu einem größeren Feuerwehreinsatz in Martfeld führte.
Einsatzkräfte aus fünf Ortsfeuerwehren, der Rettungsdienst sowie die Polizei rückten aus. „Bei der Meldung ist das auch sinnvoll.“, bestätigte Martfelds Ortsbrandmeister Uwe Staack.
Vor Ort konnte Staack, der auch Einsatzleiter war, jedoch schnell Entwarnung geben: „Es handelte sich glücklicherweise nicht um einen Schadensfall im Schornstein.“
Die Einsatzkräfte kontrollierten den Bereich. Auch ein Schornsteinfeger, der zufällig als Einsatzkraft vor Ort war, begutachtete die Lage. Ein weitere Eingreifen war nicht erforderlich.
Nach einer halben Stunde war der Einsatz beendet.
Fotos:
Mit dem Einsatzstichwort „Wohnungsbrand, Personen im Gebäude“ wurden am frühen Sonntagmorgen, 27.10.2024 gegen 4.10 Uhr mehrere Ortsfeuerwehren zu einem Haus an der Hoyaer Straße in Schwarme per Funkmeldeempfänger alarmiert. Anwohner hatte eine starke Rauchentwicklung wahrgenommen.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte der Schwarmer Feuerwehr stellte sich nach Erkundung heraus, dass Essen auf einem Herd angebrannt war. Die beiden jungen Bewohner hatten das Essen in der Pfanne bereits abgelöscht und das Haus verlassen. Die Feuerwehr entrauchte mittels Hochleistungslüfter anschließend die gesamte Wohnung. Die beiden Bewohner wurden rettungsdienstlich betreut.
Die vorsorglich alarmierten Feuerwehren aus Hustedt, Kleinenborstel, Martfeld und Beppen konnten die Einsatzfahrt abbrechen. Die Schwarmer Feuerwehr war mit insgesamt 21 Einsatzkräfte und allen drei Fahrzeugen unter Leitung von Gruppenführer Tjark Tecklenborg eine halbe Stunde vor Ort im Einsatz.
Hinsichtlich Brandursache und Schadenshöhe wird auf die Ermittlungen der Polizei verwiesen.
(Text: Frank Tecklenborg, Pressesprecher der Ortsfeuerwehr Schwarme)
Über 1,5 Kilometer lang war die Ölspur, zu der die Ortsfeuerwehr Martfeld am Freitagmorgen alarmiert wurde.
„Die Verunreinigung begann noch auf der Kirchstraße und zog sich über die Landesstraße bis weit außerhalb des Ortes“, stellte Einsatzleiter und stellvertretender Ortsbrandmeister Jan Hogrefe beim Eintreffen fest.
In Zusammenarbeit mit der Polizei wurden die Gefahrenstellen abgesichert und die Ölspur abgestreut.
15 Einsatzkräfte mit drei Fahrzeugen waren rund eine Stunde vor Ort. Auch der zuständige Straßenbaulastträger machte sich auf den Weg zur Einsatzstelle.
Fotos:
Mit dem Einsatzstichwort „Feuer in Garage, Wohngebäude in Gefahr“ wurde die Schwarmer Ortsfeuerwehr am Sonnabendmorgen, 3.8.2024, um 6.55 Uhr zu einem Brand in einer Garage an einem Wohnhaus an der Hoyaer Straße alarmiert.
Bei Eintreffen der ersten Kräfte konnte glücklicherweise festgestellt werden, dass das Feuer weitgehend gelöscht war. Die Eigentümerin konnte ihren Pkw noch aus der Garage fahren. Ein vorbeikommender Passant hatte die Lage schnell erkannt und löschte mit dem vorgefundenen Feuerlöscher das offene Feuer weitgehend ab. „Der junge Mann hat vorbildlich reagiert und weitaus größeren Schaden durch seinen beherzten Einsatz abgewendet“, erklärte Ortsbrandmeister Frank Tecklenborg.
Nach Angaben der Polizei waren offenbar zwei Akkus in einem Ladegerät in einer Garage in Brand geraten.
Die aufgrund der ersten Meldung beim Notruf alarmierten Ortsfeuerwehren aus Martfeld, Hustedt und Kleinenborstel konnten den Einsatz auf Anfahrt abbrechen.
Unter Pressluftatmer löschte ein Trupp der Schwarmer Feuerwehr noch brennende Gegenstände ab und verbrachte die verbrannten Materialien ins Freie. Anschließend wurde das Gebäude mithilfe einer Wärmebildkamera nach weiteren Glutnestern abgesucht.
Die Schwarmer Feuerwehr war mit insgesamt 22 Einsatzkräfte und allen drei Fahrzeugen unter Leitung von Ortsbrandmeister Frank Tecklenborg eine knappe Stunde vor Ort im Einsatz.
(Text: Frank Tecklenborg, Pressesprecher der Ortsfeuerwehr Schwarme)
Fotos:
Aus ungeklärter Ursache löste am Abend des 1. Mai eine Brandmeldeanlage in Martfeld aus.
Entsprechend der hinterlegten Alarm- und Ausrückeordnung rückten die Ortsfeuerwehren Hustedt, Kleinenborstel und Martfeld aus.
Vor Ort konnten die Einsatzkräfte keine Gefahrenlage feststellen und mussten daher nicht weiter tätig werden.
Im Einsatz waren fünf Fahrzeuge aus drei Ortsfeuerwehren unter der Leitung des Martfelder Ortsbrandmeisters Uwe Staack.
„Bei besonderen Objekten legen wir im Vorfeld fest, welche Fahrzeuge zu welchen Stichworten, also Meldebildern, alarmiert werden“, erklärt Staack den Hintergrund.
Eine unklare Rauchentwicklung wurde am gestrigen Sonntagabend in Martfeld gemeldet.
Beim Eintreffen der alarmierten Ortsfeuerwehr Martfeld drang heller Rauch aus dem Einfamilienhaus. Brandgeruch war ebenfalls wahrnehmbar.
Sofort wurde das Haus von innen erkundet. Hierzu wurde ein Trupp unter Atemschutz eingesetzt.
Ein Bewohner wurde dem Rettungsdienst übergeben.
Als Ursache für die Verrauchung konnte ein Kamin ausfindig gemacht werden. Ein Schornsteinfeger wurde zur Einsatzstelle gerufen und begutachtete die Feuerstelle. Das Objekt wurde durch die Feuerwehr belüftet.
Nach ca. 1,5 Stunden rückten die letzten der rund 20 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei wieder ein.
Der Einsatz wurde von Ortsbrandmeister Uwe Staack geleitet. Vor Ort war auch der stellvertretende Gemeindebrandmeister Jörg Wichelmann.
Auslaufende Flüssigkeiten nach einem Verkehrsunfall waren der Grund für die Alarmierung der Ortsfeuerwehr Martfeld am Freitagnachmittag.
Gegen 15.20 Uhr waren auf der Straße „Holzmaase“ ein PKW und ein LKW kollidiert.
Die Einsatzkräfte der Feuerwehr unterstützten bei der Absicherung der Einsatzstelle und bindeten auslaufende Flüssigkeiten ab. Eine leichtverletzte Person wurde dem Rettungsdienst übergeben.
Nach rund zwei Stunden war der Einsatz unter der Leitung von Ortsbrandmeister Uwe Staack beendet.
Fotos:
Am 06.04.2024 um 08:51h wurden die Ortsfeuerwehren Kleinenborstel und Martfeld zu einer Türöffnung nach Hollen alarmiert. Es wurde eine hilflose Person hinter einer Tür vermutet. Dies konnte jedoch nicht bestätigt werden. Es war niemand zu Hause. Insgesamt waren 26 Kameradinnen und Kameraden im Einsatz welcher bereits um 09:09h wieder beendet war.
Zu einem ausgedehnten Gebäudebrand kam es am Freitagmorgen gegen 06.30 Uhr in Schwarme. Mehrere Ortsfeuerwehren wurden zu einem Gebäudebrand mit Personengefährdung alarmiert.
„Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte schlugen bereits Flammen aus dem Dachbereich“, berichtete Einsatzleiter Frank Tecklenborg, „glücklicherweise konnten alle Personen das Gebäude bereits verlassen.“ Vorsorglich wurden diese vom Rettungsdienst gesichtet.
Umgehend wurden insgesamt acht Ortsfeuerwehren aus den Landkreisen Diepholz und Verden zur Einsatzstelle nahe der Kreisgrenze gerufen.
Mehr als 110 Feuerwehrfrauen und -männer konnten ein Übergreifen auf benachbarte Gebäude verhindern. „Das betroffene landwirtschaftliche Gebäude war allerdings nicht mehr zu retten“, bilanzierte Schwarmes Ortsbrandmeister Tecklenborg weiter, „ein alter Traktor konnte noch aus dem Gebäude gezogen werden.“ Mit mehreren B- und C-Rohren wurde das Gebäude von außen gelöscht. „Ein Innenangriff war nicht mehr möglich“, bestätigte der Einsatzleiter. Bereits kurz nach Beginn der Löscharbeiten stürzten Teile des Daches ein.
Auch die Drehleiter der Ortsfeuerwehr Verden kam zum Einsatz. Mit einem so genannten Wenderohr wurde das teilweise als Wohnhaus genutzte Gebäude von oben gelöscht. Die Wasserversorgung musste aus mehreren nahegelegenen Wasserentnahmestellen aufgebaut werden. Hierzu musste auch eine nebenliegende Straße gesperrt werden.
Gegen 09:00 Uhr konnten die ersten Kräfte aus dem Einsatz entlassen werden. Die Nachlöscharbeiten zogen sich noch bis in die späteren Abendstunden hin.
Zur Absicherung der Einsatzkräfte war auch der Rettungsdienst vor Ort. Dieser wurde durch die DRK Bereitschaft Bruchhausen-Vilsen abgelöst, die auch die Verpflegung der Einsatzkräfte übernahm. Der Feuerwehrtechnische Zentrale, Energieversorger und die Polizei waren ebenfalls vor Ort.
Fotos: