Gerne geben wir Ihnen hier einen kleinen Einblick in die internationalen Feuerwehrwettbewerbe, vom 17. Juni 2023 in Twistringen.
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- 39. Niedersachsenpokal 2023: Arne Böttger
Gerne geben wir Ihnen hier einen kleinen Einblick in die internationalen Feuerwehrwettbewerbe, vom 17. Juni 2023 in Twistringen.
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Gerne stellen wir Ihnen nun auch unsere älteren Berichte und Beiträge zur Verfügung. Nach einer kurzen Umbauphase haben wir dafür unsere ehemalige Homepage modifiziert. Viel Spaß beim Stöbern!
„Die Nachfrage nach der Historie war sehr groß. Daher bieten wir dies gerne an.“, ist aus dem Webmaster-Team zu hören, „Natürlich werden aber auch auf unseren aktuellen Seite noch ältere Berichte nachgepflegt.“
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Bereits zum 27. Male richtete die Ortfeuerwehr Asendorf in diesem Jahr ihren Trainingswettbewerb aus. Er dient den teilnehmenden Gruppen zur Vorbereitung auf die kommenden Landespokalwettbewerbe in den verschiedenen Bundesländern. Die teilnehmenden Gruppen müssen dabei jeweils einen Löschangriff aus verschiedenen Schläuchen möglichst schnell und fehlerfrei aufbauen. Anschließend muss noch ein Staffellauf mit drei Hindernissen absolviert werden. Zusätzlich wurde noch eine separate Wertung für das schnellste Kuppeln einer Saugleitung durchgeführt. Das Wertungsrichterteam, bestehend aus 17 erfahrenen Wertungsrichtern unter Leitung des Asendorfer Wettbewerbsleiters Ingo Klapper, wachten darüber, dass alles ordnungsgemäß ablief.
Am Ende konnten sich bei bestem Wetter und hervorragenden Wettbewerbsbedingungen in der Wertungsgruppe Männer A die Gruppe Möllenbeck A1 vor Asendorf A1 und Hamburg Spadenland durchsetzen. In der Wertungsgruppe Männer B mit Alterspunkten siegte Felde vor Asendorf-Uenzen und Recke-Steinbeck. Bei den Frauen siegte die Gruppen aus Schildetal und bei den Frauen mit Alterspunkten Cottbus. In der Kuppelwertung siegte Möllenbeck A2 vor Asendorf A1 und Recke-Steinbeck B. Zusätzlich nahm noch eine Gruppe der Jugendfeuerwehr Cottbus außerhalb der der Wertung teil.
Platz | Männer A | Gesamt- punkte |
1 | Möllenbeck A 1 | 399,30 |
2 | Asendorf A 1 | 397,07 |
3 | Hamburg Spadenland A | 387,57 |
4 | Twistringen A | 386,84 |
5 | Möllenbeck A 2 | 385,90 |
6 | Asendorf A 2 | 381,89 |
7 | Hustedt A | 378,15 |
8 | Recke-Steinbeck A | 371,66 |
9 | Wehrbleck A | 367,83 |
10 | Reken A | 364,74 |
11 | Syke A | 360,89 |
12 | Silberhausen A | 359,53 |
13 | Cottbus A | 347,65 |
Platz | Männer B | Gesamt- punkte |
1 | Felde B 1 | 402,73 |
2 | Asendorf Uenzen B | 401,09 |
3 | Recke-Steinbeck B | 399,66 |
4 | Heiligenrode B | 392,75 |
5 | Twistringen B | 391,20 |
6 | Felde B 2 | 370,79 |
Platz | Frauen A | Gesamt- punkte | |
1 | Schildetal Fr. A | 343,41 | |
Platz | Frauen B | Gesamt- punkte | |
1 | Cottbus Fr. B | 366,95 |
Am Samstag ist es wieder soweit – der jährliche Trainingswettbewerbe in Asendorf startet.
Gruppen aus Niedersachsen, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Hamburg, Nordrhein-Westfahlen und Thüringen trainieren in Asendorf für die Internationalen Wettbewerbe.
Aus unserer Samtgemeinde sind die Gruppen Hustedt A, Asendorf A1 und A2, sowie Asendorf-Uenzen B dabei. Auch die Wertungsrichter starten in Asendorf in die Saison.
Der Förderverein der Ortsfeuerwehr Asendorf unterstützt die Veranstaltung mit dem Verkauf von Speisen und Getränken. Zuschauer sind gerne Willkommen.
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In der ganzen Region waren am Samstag, den 01. April, Helfer:innen, ausgestattet mit Mülltüten, zu sehen: Die „Aktion saubere Landschaft“ war Grund dafür.
„Das gemeinsame Ziel ist Müll zu sammeln.“, fasste Ochtmanniens Ortsbrandmeister Mario Kaiser den Aktionstag einfach zusammen. „Mitmachen kann jeder – und jeder noch so kleine Beitrag hilft unsere Region sauberer zu machen.“ In Ochtmannien organisierte die Ortsfeuerwehr, zusammen mit dem Ökologischen Heimatverein Ochtmannien und Umgebung, die Sammlung. Los ging es um 09 Uhr mit Harken, Müllsäcken und Warnwesten ausgestattet.
„Es ist schon beachtlich, was bis zum Mittag gesammelt werden kann.“, staunte Kaiser. So kamen allein in Ochtmannien 13 Säcke Müll, ein Staubsauger und eine Campingtoilette zusammen. Am Ende wartete ein Imbis auf die Sammler:innen.
Doch nicht nur in Ochtmannien wurde gesammelt: in der ganzen Region waren die fleißigen Helfer:innen zu sehen. Verschiedene Vereine und Institutionen organisierten, am Aktionstag, eigenständige Müllsammlungen für eine saubere Landschaft. Einig waren sich sicher alle: eine wichtige Aktion die gemeinsam auch Spaß macht.
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21 Nachwuchseinsatzkräfte fanden sich vergangenen Samstag im Feuerwehrhaus Asendorf ein. Die sogenannte Truppmann 2 Ausbildung stand auf dem Dienstplan.
„An insgesamt vier Samstagen stehen verschiedene feuerwehrtechnische Themen auf der Agenda.“, erklärt Ausbildungsleiter Frank Tecklenborg, „Dabei werden, neben allgemeinem Fachwissen, auch spezifische Themen unserer Samtgemeinde oder unserer Ausstattung behandelt.“
Geregelt ist die Ausbildung der Freiwilligen Feuerwehren auf Landesebene. „Die Ausführung und Gestaltung obliegt den Feuerwehren selbst.“, berichtet Tecklenborg weiter.
Nach Abschluss einer Truppmann 1 Ausbildung, welche auf Landkreisebene durchgeführt wird, durchlaufen alle Einsatzkräfte die weitere Ausbildung über insgesamt 80 Stunden, verteilt auf zwei Jahre.
In Asendorf ging es beispielsweise um Gefahren an der Einsatzstelle, Rechtsgrundlagen und auch praktische Themen wie Leitern und die technische Rettung. Als Basis dienten hier die Fahrzeuge der Ortsfeuerwehren der Samtgemeinde.
Sieben Ausbilder standen den 20 Feuerwehrfrauen und -Männern fachkundig zur Seite und freuten sich über Nachwuchs, ganz gleich in welchem Alter.
„Nachdem 40 Stunden bei Diensten der jeweiligen Ortsfeuerwehr, sowie 40 Stunden an den Lehrgangstagen absolviert wurden, wird die grundlegende Ausbildung mit einer Prüfung, an der feuerwehrtechnischen Zentrale in Barrien, abgeschlossen.“, so Tecklenborg abschließend.
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Über 60 Anwesende der Feuerwehr, Politik sowie weiterer Verbände und Organisationen begrüßte der Gemeindeverbandsvorsitzende Gerd Schröder vergangenen Dienstag im Forum des Schulzentrums Bruchhausen-Vilsen.
Erstmalig führte Schröder durch die Ausschusssitzung des Gemeindefeuerwehrverbandes Bruchhausen-Vilsen und berichtete von den Aktivitäten auf Gemeindeebene sowie des Kreisfeuerwehrverbands Diepholz. „Ein großes Thema sind aktuell die Feuerwehrwettbewerbe.“, erzählte Schröder, „Nach der Beteiligung aller Ortsfeuerwehren werden derzeit Entwürfe für eine Durchführung erstellt und besprochen.“
Gemeindebrandmeister Michael Ullmann legte den Fokus seines Jahresberichts auf die Gemeindefeuerwehr und berichtete dabei von Einsätzen aller Größenordnungen über die gesamte Bandbreite. Verlassen kann sich Ullmann dabei auf über 440 aktive Kamerad:innen. „2022 ist unsere Zahl sogar gestiegen!“, freute sich Ullmann. Fast 300 Einsätze galt es zu bewältigen. Ein Gebäude in Vollbrand war der größte Einsatz, gleich zum Jahresbeginn 2022. Aber auch schwere Verkehrsunfälle, Sturmlagen und größere Flächenbrände beschäftigten die Ortsfeuerwehren im Jahresverlauf.
Mit etwas Sorge blickte Ullmann auf den Altersdurchschnitt, welcher stetig steigt. Gute Jugendarbeit, Öffentlichkeitsarbeit und interessante Dienste seien daher besonders wichtig, um in den Köpfen der Bevölkerung zu bleiben. Das Ehrenamt Feuerwehr müsse weiter attraktiv bleiben. „Aktuell bekommen wir genug Nachwuchs, aber wir dürfen nicht müde werden.“, betonte der Gemeindebrandmeister.
Positiv erwähnte Ullmann, wie die Samtgemeinde Bruchhausen-Vilsen mit der Aufgabe „abwehrender Brandschutz“ umgeht. Gutes Material stehe für eine sichere Einsatzabarbeitung zur Verfügung. Stetige Investitionen, wie die Feuerwehrhäuser in Engeln oder Süstedt, konnten erfolgreich umgesetzt werden. „Das Jahr 2023 steht unter dem Motto der neuen Fahrzeuge.“, blickte der Gemeindebrandmeister nach vorne.
Für langjährige Mitgliedschaften und besondere Leistungen wurden viele Ehrungen vergeben. „Eine Ehrung für 80 Jahre Mitgliedschaft war schon besonders.“, erwähnte Ullmann im Rahmen der Statistiken.
Großes Engagement zeigten dabei alle Mitglieder der Einsatzabteilungen, Kinder- und Jugendfeuerwehren, sowie des Musikzugs und der Alterskameraden. Einen hohen Stellenwert hat dabei die Ausbildung. Nach langer Pause waren auch Wettbewerbe, als wichtige Stütze der Kameradschaft, endlich wieder Thema der Versammlung. Ebenso der Kameradschaftsbund der ehemaligen aktiven Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Bruchhausen-Vilsen.
Ihren letzten Jahresbericht verlas Ramona Raven. Nach vielen Jahren der wichtigen Jugend- und Nachwuchsarbeit stellte die Gemeindejugendfeuerwehrwartin ihr Amt zur Verfügung. „Ich freue mich vom ersten Übertritt der Kinder- in die Jugendfeuerwehr berichten zu können.“, erzählte Raven. Der Mitgliedertrend sei zudem allgemein wieder positiv. Im Fokus standen zudem viele besondere Aktivitäten und Veranstaltungen mit über 3000 Stunden ehrenamtlichem Engagement. „Danke für die tolle Zusammenarbeit mit allen!“
Samtgemeindebürger Bernd Bormann dankte allen Mitgliedern der Feuerwehr für ihr besonderes Engagement. „Zu den Investitionen in der Feuerwehr gab es keine Diskussionen.“, bestätigte Bormann die Wichtigkeit der Feuerwehr und sagte weiterhin die volle Unterstützung zu.
Als Vorsitzender des Kreisfeuerwehrverbands eröffnete Norbert Warnke die Grußworte. Dabei berichtete er von den Neuerungen, Aktivitäten sowie den Aufgaben im Verbandsteam und wünschte allen ein tolles Jahr 2023. Ebenso richteten Matthias Hartwieg (Notfallseelsorge des Kirchenkreises), Jörn-Peter Hinrichs von der Polizei und Daniel Glatzel des DRK Kreisverbands Bruchhausen-Vilsen ihre Worte an die Anwesenden. Betont wurde dabei immer die gute Zusammenarbeit. Seitens der Politik waren noch weitere Ratsmitglieder, u.a. der Vorsitzende des Planungsausschusses Heiko Albers, anwesend.
Mit einem bebilderten Jahresrückblick schloss Gerd Schröder die Versammlung und wünschte allen ein tolles Jahr 2023.
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Am vergangenen Sonntag organisierte die Ortsfeuerwehr Hustedt zusammen mit dem Geschäftsführer der Gemeindefeuerwehr, Ralf Rohlfing, eine besondere UVV – Unterweisung im Dorfgemeinschaftshaus in Hustedt. Der Polizeihauptkommissar Sascha Lorenz der Polizeiinspektion Diepholz war an diesem Tag zu Gast. Als Verkehrssicherheitsberater hielt er einen spannenden Vortrag über die Sonder- und Wegerechte der Feuerwehr.
Eingeladen waren neben den Feuerwehrmitgliedern aus Hustedt auch die Feuerwehrmitglieder der Ortsfeuerwehren aus Martfeld, Schwarme und Kleinenborstel. Lorenz konnte so in großer Runde die Anwesenden über Besonderheiten bei der Nutzung von Sonder- und Wegerechten sensibilisieren und gab mit praxisnahen Beispielen einen sehr guten Einblick in dieses Thema.
Der Jugendfeuerwehrwart Andreas Hank begrüßte, vergangenen Freitag, 38 Mitglieder, Betreuer, Eltern und Gäste (aus Feuerwehr und Gemeinde) zur Mitgliederversammlung der Jugendfeuerwehr Bruchhausen-Vilsen und Umgebung.
Im Feuerwerhaus Bruchhausen-Vilsen konnte er, nach einem holperigen Neustart im März 2022, von insgesamt 55 Diensten wie feuerwehrtechnischer Ausbildung, Sport, allgemeiner Jugendarbeit und Dienstbesprechungen berichten. Revue passieren ließ der Jugendwart ebenso die Absage des großen Highlights eines jedes Jugendfeuerwehrjahres: das Zeltlager und auch noch in Bruchhausen-Vilsen. „Die Wunde ist noch nicht so richtig geheilt.“, erzählte Hank.
Mit großer Freude wurde einen Zuwachs an Mitgliedern vom Ende des vorletzten Jahres (16) auf aktuell 25 verzeichnet. Zusätzlich gehören 2 Mitglieder nun ihrer Ortsfeuerwehr Uenzen an.
Gleichzeitig berichtete der Jugendfeuerwehrwart stolz über 9 bestandene Leistungsspangen und auch über 8 Jugendflammen 1 im vergangenen Jahr.
Das Ausscheiden seiner Stellvertreterin May Steinmetz hinterließ eine große Lücke im Betreuerteam und bei den „Kids“. Umso mehr freute er sich, dass sich Kim Schwieder als neuer Stellvertreter im letzten Jahr zur Verfügung stellte. Nach den Wahlen sowie Grußworten bedankte sich Andreas Hank für die gute Zusammenarbeit und schlug den vier anwesenden Ortsbrandmeistern, der angegliederten Ortsfeuerwehren, vor jeweils einen Dienst in der „dunklen Jahreszeit“ zu übernehmen. Dies wurde nach dem Ende der Versammlung bereits mit Ideen von ihnen gefüllt.
(Text: Andreas Hank, Christian Wolters)
Die Jugendfeuerwehr Schwarme und Umgebung blickte kürzlich auf das abgelaufene Berichtsjahr zurück. Im Feuerwehrhaus Schwarme begrüßte der Jugendwart Jannis Hört dazu 34 Mitglieder, Betreuer und Gäste.
Dabei konnte von insgesamt 36 Veranstaltungen wie feuerwehrtechnischen Diensten, Sport oder allgemeiner Jugendarbeit berichtet werden.
Besonders in Erinnerung sind den Jugendlichen und Betreuern dabei die Dienste bei den Ortsfeuerwehren geblieben. Hier wurde viel Engagement gezeigt und spannende Themen erarbeitet. „Vielen Dank noch einmal an die Kameraden, die sich immer wieder Zeit für uns nehmen.“, sagte Hördt in die Runde. Aber auch Erste Hilfe oder Gemeinschaftsveranstaltungen standen auf der Agenda.
Leider war auch Corona erneut ein Thema des vergangenen Jahres. Doch damit soll nun Schluss sein. Positiv blickten alle Anwesenden nach vorne. Der letzte Lockdown sei schon fast vergessen…
Seit Ende März finden die abwechslungsreichen Dienste wieder (fast) normal und regelmäßig statt. Beim Kreisjugendfeuerwehrtag konnte ein, für die vielen Neuen in der Gruppe, hervorragendes Ergebnis erzielt werden.
Sieben Austritte standen glücklicherweise sechs Neueinsteiger gegenüber. So ist die Zahl zwar leicht gesunken, aber dennoch ein guter Trend zu erkennen. Mit 16 Mitgliedern und neun Betreuern hat die Jugendfeuerwehr eine gute Größe. Interessierte sind natürlich immer gerne gesehen!
Positiv ist erneut, dass einige Austritte auch durch Übertritte in die aktive Einsatzabteilung begründet werden können. Die Jugendfeuerwehr ist und bleibt eine wichtige Stütze in der Nachwuchsarbeit. Besonders zu berichten war, dass mit Marcel Lackmann ein ehemaliges Mitglied der Jugendfeuerwehr Ortsbrandmeister in Kleinenborstel geworden ist.
Des Weiteren berichtete Jugendsprecher Jonas Langscheid von vielen neuen Freunden in der Gruppe und einem erfolgreichen Jahr. Trotz der pandemiebedingten Einschränkungen habe die Jugendfeuerwehr an zwei Turnieren teilgenommen. „Bei Einem haben wir es sogar auf den 20. Platz geschafft!“, freute sich der Jugendsprecher, „Die Dienste haben allen viel Spaß gemacht!“
Bei den Wahlen wurde Langscheid im Amt bestätigt. Sei neuer Stellvertreter ist Hauke Soller. Auch Kassenprüfer galt es zu wählen. Geehrt wurden Emke Markwart, Luca Schütte und Ben Mika Wachendorf für die beste Dienstbeteiligung. Bemerkenswert war, dass diese an 94% bzw. 87% aller möglichen Dienste teilgenommen haben.
Am Ende galt es leider einen Betreuer zu verabschieden. Nach 12 Jahren Jugendarbeit trat Marcel Ehlers als Betreuer zurück. Jugendwart Jannis Hördt dankte für die Zeit, welche bereits 2004, selbst als Mitglied, begann. „Mecky“ ist weiterhin aktives Mitglied in der Ortsfeuerwehr Martfeld.
Grußworte überbrachten Ramona Raven von der Gemeindejugendfeuerwehr, Jörg Wichelmann als stellvertretender Gemeindebrandmeister, Frank Tecklenborg für die Ortsbrandmeister sowie Bürgermeister Jan-Dieter Oldenburg.
Hördt beendete die Versammlung mit einem großen Dankeschön für die Zusammenarbeit. Egal ob Betreuer, Ortskommandos oder Helfer. „Wir freuen uns auf alles, was kommt.“
(Foto: Frank Tecklenborg, Text: Christian Wolters