Bruchhausen – Vilsen: Ein schwerer Verkehrsunfall ereignete sich auf der L202 in dem Bereich Nenndorf. Ein Fahrer wurde schwer verletzt und musste mit einem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus geflogen werden.
Ein schweren Verkehrsunfall hat am Samstagmittag auf der L202 zwischen der B6 und Bruchhausen-Vilsen für Aufsehen gesorgt. Ein Mercedes Vito und ein VW Polo kollidierten frontal in einer Kurve. Die genaue Unfallursache ist noch unklar und wird von der Polizei ermittelt. Die beiden Insassen des Mercedes Vito konnten ihr Fahrzeug selbstständig verlassen und erlitten Augenscheinlich nur leichte Verletzungen so der Rettungsdienst. Sie wurden aber trotzdem mit Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Der Fahrer des VW Polo hingegen wurde schwer verletzt in seinem Fahrzeug eingeklemmt. Aufgrund der Schwere seiner Verletzungen musste eine sogenannte Sofortrettung durchgeführt werden, um ihn so schnell wie möglich aus dem Wrack zu befreien. Das heißt, es steht also die unmittelbare Lebensrettung im Vordergrund und trotzdem wird auf die Sicherheit der Einsatzkräfte und des Patienten geachtet.
Nach seiner Befreiung mit Hydraulischen Rettungssatz wurde der schwer verletzte Fahrer mit einem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus geflogen. Die L202 musste für die Unfallaufnahme und eine akribische Spurensuche an der Unfallstelle voll gesperrt werden. Die Ermittlungen zur genauen Unfallursache dauern an. Großes Lob wurde den Einsatzkräften der Feuerwehr vom Rettungsdienst ausgesprochen, dass alles so schnell und Reibungslos funktioniert hat.
 
  
  
  
  
 
Detlef Wessels
Pressesprecher Ortsfeuerwehr Bruchhausen – Vilsen




 Bruchhausen – Vilsen: Eindrucksvoll demonstrierte am Freitagabend die Ortsfeuerwehr Bruchhausen – Vilsen ihre Einsatzfähigkeit. Unmittelbar nach Beginn ihrer Jahreshauptversammlung wurde sie zu einem Brand einer Gartenhütte im Weizenkamp alarmiert. Schon während der eindrucksvollen Sprints der Uniformträger in das nahegelegene Feuerwehrgerätehaus konnten die Einsatzkräfte an der kräftigen Rauchentwicklung den Brandort in einer Wohnsiedlung erkennen. Nur wenige Minuten später waren die Hemden gewechselt, die Ausgehschuhe mit den schweren Stiefeln getauscht. Das Gartenhaus brannte beim Eintreffen der ersten Kräfte in voller Ausdehnung-schnelles Handeln war erforderlich und verhinderte schlimmeres. Die Ortsfeuerwehren Bruchhausen -Vilsen, Asendorf und Uenzen wurden zusammen alarmiert. Im Garten eines Einfamilienhauses war ein Gartenhaus in Brand geraten. Zwischen Absetzen des Notrufs und Eintreffen der ersten Fahrzeuge handelten die Eigentümer und Nachbarn umsichtig. Sie versuchten mit mehreren Gartenschläuchen eine Ausbreitung des Feuers zu verhindern. Das Feuer hatte bereit auf die Hecke zum Nachbarn übergegriffen. Das konnte aber mit massiven Wassereinsatz aus den Löschfahrzeugen verhindert werden.  Die Brandstelle wurde abschließend noch mit der Wärmebildkamera auf Glutnester kontrolliert und zur Brandermittlung an die Polizei übergeben. Nach gut 45 Minuten war der Einsatz beendet.
Bruchhausen – Vilsen: Eindrucksvoll demonstrierte am Freitagabend die Ortsfeuerwehr Bruchhausen – Vilsen ihre Einsatzfähigkeit. Unmittelbar nach Beginn ihrer Jahreshauptversammlung wurde sie zu einem Brand einer Gartenhütte im Weizenkamp alarmiert. Schon während der eindrucksvollen Sprints der Uniformträger in das nahegelegene Feuerwehrgerätehaus konnten die Einsatzkräfte an der kräftigen Rauchentwicklung den Brandort in einer Wohnsiedlung erkennen. Nur wenige Minuten später waren die Hemden gewechselt, die Ausgehschuhe mit den schweren Stiefeln getauscht. Das Gartenhaus brannte beim Eintreffen der ersten Kräfte in voller Ausdehnung-schnelles Handeln war erforderlich und verhinderte schlimmeres. Die Ortsfeuerwehren Bruchhausen -Vilsen, Asendorf und Uenzen wurden zusammen alarmiert. Im Garten eines Einfamilienhauses war ein Gartenhaus in Brand geraten. Zwischen Absetzen des Notrufs und Eintreffen der ersten Fahrzeuge handelten die Eigentümer und Nachbarn umsichtig. Sie versuchten mit mehreren Gartenschläuchen eine Ausbreitung des Feuers zu verhindern. Das Feuer hatte bereit auf die Hecke zum Nachbarn übergegriffen. Das konnte aber mit massiven Wassereinsatz aus den Löschfahrzeugen verhindert werden.  Die Brandstelle wurde abschließend noch mit der Wärmebildkamera auf Glutnester kontrolliert und zur Brandermittlung an die Polizei übergeben. Nach gut 45 Minuten war der Einsatz beendet.





