Die Ortsfeuerwehren Asendorf und Bruchhausen-Vilsen wurden am Montagmorgen um 6:40 zu einem Verkehrsunfall in die Samtgemeinde Siedenburg – Gemeinde Staffhorst alarmiert. Hier waren aufgrund glatter Straße zwei Kleintransporter kolidiert. Nach dem Eintreffen der Ortsfeuerwehr Staffhorst stellte sich schnell heraus, dass entgegen der ersten Meldung keine Person in den Fahrzeugen eingeklemmt war. Die Ortsfeuerwehr Bruchhausen-Vilsen konnte daher die Alarmfahrt nach kurzer Zeit abbrechen. Die Ortsfeuerwehr Asendorf leuchtete die Unfallstelle aus und sperrte die Straße aus Richtung Asendorf ab. Weiter wurden ausgelaufene Betriebsstoffe gebunden. Auch Asendorf konnte dann nach kurzer Zeit die Unfallstelle verlassen und der Einsatz wurde von den Ortsfeuerwehren Staffhorst und Borstel aus der Samtgemeinde Siedenburg weiter abgearbeitet.
Weitere Infos Webseite der Ortsfeuerwehr Borstel und Kreiszeitung
https://ffborstel.de/einsatz/2023/02/06/zwei-kastenwagen-kollidieren-in-staffhorst/
https://www.kreiszeitung.de/lokales/diepholz/siedenburg-ort57614/handwerker-bulli-schlittert-ueber-eisglatte-fahrbahn-und-kracht-in-transporter-92070430.html
Bruchhausen – Vilsen: Eindrucksvoll demonstrierte am Freitagabend die Ortsfeuerwehr Bruchhausen – Vilsen ihre Einsatzfähigkeit. Unmittelbar nach Beginn ihrer Jahreshauptversammlung wurde sie zu einem Brand einer Gartenhütte im Weizenkamp alarmiert. Schon während der eindrucksvollen Sprints der Uniformträger in das nahegelegene Feuerwehrgerätehaus konnten die Einsatzkräfte an der kräftigen Rauchentwicklung den Brandort in einer Wohnsiedlung erkennen. Nur wenige Minuten später waren die Hemden gewechselt, die Ausgehschuhe mit den schweren Stiefeln getauscht. Das Gartenhaus brannte beim Eintreffen der ersten Kräfte in voller Ausdehnung-schnelles Handeln war erforderlich und verhinderte schlimmeres. Die Ortsfeuerwehren Bruchhausen -Vilsen, Asendorf und Uenzen wurden zusammen alarmiert. Im Garten eines Einfamilienhauses war ein Gartenhaus in Brand geraten. Zwischen Absetzen des Notrufs und Eintreffen der ersten Fahrzeuge handelten die Eigentümer und Nachbarn umsichtig. Sie versuchten mit mehreren Gartenschläuchen eine Ausbreitung des Feuers zu verhindern. Das Feuer hatte bereit auf die Hecke zum Nachbarn übergegriffen. Das konnte aber mit massiven Wassereinsatz aus den Löschfahrzeugen verhindert werden. Die Brandstelle wurde abschließend noch mit der Wärmebildkamera auf Glutnester kontrolliert und zur Brandermittlung an die Polizei übergeben. Nach gut 45 Minuten war der Einsatz beendet.







